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Wie das Fußballstadion von Tottenham Hotspur zu einem NFL-Football-Stadion wird

Ist klar, dass große Arenen heute schon sehr flexibel sind und sein müssen. Aber Alter! Was?

Video von NFL UK, weshalb der Embed (©-Diesdas) nicht funktioniert. Müsst ihr eben mal Direktlink klicken.


(Direktlink, via TYWKIWDBI)

3 Kommentare

  1. Matze4. Oktober 2022 at 02:52

    Die Transformation des Stadions ist schon ist schon krass, genauso wie die komplette Umkehr der Fankultur zwischen Fussball und American-Football.
    Was ich dieses Jahr so erlebt hab ist, dass Fussball (egal welche Liga) einfach nur noch für Hass und komplette Idioten steht.
    Dagegen kann man zum American-Football ganz entspannt auch mal mit Familie hingehen. Da braucht es keine Polizei, die Ordner zeigen einem entspannt den Weg und die Fans kommen ins Gespräch ohne sich aufs Maul zu hauen.

    • Aurelius4. Oktober 2022 at 11:56

      „Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen.“
      Wäre American-Football bei uns so beliebt wie in den Staaten, würden die Chaoten auch zu den Spielen kommen um andere niederzumachen und zu verprügeln.
      Die Verrohung nimmt erkennbar zu. Meiner Meinung nach, weil sich der, meistens straffreie „Hate“ im Internet in das alltägliche Miteinander einschleicht (und jeder weiß, welche Gesinnung hinter der verrohtesten Sprache im Netzt steckt…)

    • Ronny4. Oktober 2022 at 21:17

      Verstehe deinen Punkt, muss allerdings sagen, dass ich großer Fan von aktiven Fanszenen bin, in denen ich mich egal in welcher Liga meistens auch sehr wohl fühle.

      Neulich war ich nicht ganz freiwillig beim Länderspiel von Deutschland gegen Ungarn, was die amerikanische Football-Fan-Kultur mit seinem Family-Event-Charakter wohl am ehesten beschreibt. Es war das langweiligste was ich in einem Stadion seit Jahren erlebt habe. Ohne die Ungarn, die als Fanszene zweifelsfrei den Arschlöchern zugerechnet werden können, wäre ich mir im Stadion mit 50.000 Besuchern vorgekommen, wie in einem Ruheteil eines ICE. Und zu solchem Fußball will ich gar nicht gehen.

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