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Supernette Familie sucht was zum Gentrifizieren


(Foto: OnTAI, via Anne)

12 Kommentare

  1. Frank2. Januar 2013 at 23:07

    Wenn das der Thierse sieht.

  2. Edwin Analog, die alte Pottsau aus dem Außendienst2. Januar 2013 at 23:20

    was sind denn DAS für ASSIS!!

  3. Toni Fischer2. Januar 2013 at 23:54

    Und immer wieder wird dieselbe Vorurteils-Sau durchs Ach-wir-sind-ja-so-alternativ-Viertel gejagt.

  4. Flo3. Januar 2013 at 00:31

    Großartig!

  5. Pjotr3. Januar 2013 at 02:49

    witzige Aktion.
    Die Garage für überteuerte Markenklamotten, aus denen Wenzel(8), Korbinian(10) und Louise-Sophie(4) herausgewachsen sind, brachte mich zum schmunzeln.
    Der bittere Beigeschmack ist, daß ähnliche Flugblätter tatsächlich existieren und ernstgemeint sind.
    Menschen kaufen sich in Viertel ein (oft, weil ihr Leben, abgesehen von dem vielen Geld, das sie „verdienen“, langweilig ist und sie ansonsten nichts zum kulturellen Miteinander beitragen..das Szeneviertel reicht als Coolnessfaktor..Hey, Ich kann die Miete in Kreuzberg/St.Pauli/.. bezahlen) und merken nicht mal, daß sie zur Vertreibung der bisherigen Bewohner beitragen und damit das, was das Viertel ausmacht, unwiederbringlich zerstören.
    Tragisch. In Hamburg konnte man das vor vielen Jahren ganz gut an Eppendorf beobachten. Einst ein spannendes Szeneviertel, nun zu Tode gentrifiziert. Die fantasielosen Geldmenschen suchen sich das nächste Viertel, dessen kreatives Potential sie aussaugen (Ottensen, Schanzenviertel, St.Pauli) und ziehen weiter..
    Ich hatte ja wirklich gehofft, daß die Hafencity als „Arschlochmagnet“ funktioniert und dieses Klientel bändigt.

  6. c3p7. Januar 2013 at 00:52

    Tja, die ganzen Alternativen Hippies sollten sich mal in aller Öffentlichkeit bei den Spießern aus der Vorstadt bedanken, dass die sie in Ruhe lassen.

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