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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Ein programmierbarer Roboter, der Wände bemalt

Was hier für häusliche Wandtattoos und „Schönes“ auf Glas erfolgreich gecrowdfundet wurde, finde ich für urbane Räume sehr viel interessanter. Ein Bot, der all das auf Wände malt, wozu man ihn per App angewiesen hat. Damit könnten dann auch jene Wände in der Stadt gestallten, die außer ihrer wohlfeilen Kritik und Banksy nie was mit Street Art am Hut hatten, aber dafür trotzdem immer ganz viel Meinung dazu haben. Werden die nicht tun, aber die Idee gefiel mir eben mal ganz gut. Sei es drum. Man könnte damit auch ganz viel Schabernack treiben.

Mit Scribit gibt es bald einen Bot, der das auf Wände malt, wozu man ihn per App beauftragt hat. Ob zu Hause oder sonst wo. Ob in schön oder als gescratchte Scheiben. Die Idee ist schon bisschen geil.

Invented by MIT Professor Carlo Ratti, the Scribit is a new robot drawing machine that creates text and images using erasable inks. The project’s creators bill it as a useful tool in work environments as well as an easy and interchangeable way to decorate one’s home. The robot draws its imagery either from an app or from files that users upload themselves. Scribit is currently funding on Kickstarter, where it reached its goal within two hours.


(via Colossal)

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Tüp springt für seine sinkende Drohne kurzerhand in einen See

Ich habe dienstlich gerade eine Drohne bestellt und weiß um die Kosten für so ein Dingen der semi-professionellen Anwendung. Dafür kann man auch schon mal in einen See springen, wenn die Drohne gerade ob ihres leeren Akkus ins Wasser zu fallen droht. Hier Rettung in allerletzter Not.

„My battery died on my drone mid flight over a lake. Managed to jump in a catch it just before it hit the water.“


(Direktlink)

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Geburt international

Verkürzt zusammengefasst.

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Mann stirbt fast, nachdem er von abgetrenntem Kopf einer Klapperschlange gebissen wird

(Foto: Hans)

Dass Schlangen auch dann noch beißen können, wenn ihnen bereits der Kopf abgetrennt wurde wissen wir spätestens seit dieser Geschichte aus Südchina, in der ein Koch sein Leben verlor.

Aktuell erging es einem Mann in Texas ähnlich, der in seinem Garten einer 1,25 Meter langen Klapperschlange mit einer Schaufel den Kopf abtrennte. Als er dann die Überreste des Tieres einsammeln und entsorgen wollte, biss ihn der Kopf der Schlange. Er brauchte 26 Dosen Gegengift, wäre fast gestorben und muss nun mit einer eingeschränkten Funktion der Niere weiterleben.

The man was reportedly doing yard work on Memorial Day when he saw the four-foot rattlesnake and used a shovel to behead it. When it bit him, his wife tried to drive him to the hospital, but he began having seizures in the car. She met an ambulance, and then an emergency helicopter rushed him to the hospital.

“That’s kind of a classic mistake. People don’t realize that reptiles and mammals are wired differently,” Leslie Boyer, antivenom doctor and founding Director of the University of Arizona VIPER Institute, told Gizmodo. “The head end of a cut-up rattlesnake can continue to function, including the venom glands, for a long time afterward and, in fact, the other half continues to work. It’ll rise and rattle.”

As far as how long, she couldn’t say for sure. Boyer has heard of snakes moving 12 hours after being cut in two. And she’s even consulted on a case where someone was envenomated by a mummified snake head years after the reptile died.

Schlangen!

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