Nur ein Blumentopf, der überschüssiges Wasser direkt nach untenhin ableitet.
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Bei Juno Download feiert man heute den Internationalen Frauentag und präsentiert im Rahmen dessen eine Vielzahl von Künstlerinnen samt einem jeweiligen Mix, den diese dazu beigetragen haben.
For International Women’s Day, we are celebrating the contributions of women in the music industry, honouring their creativity, and unwavering dedication to their music. Together, we can continue to inspire inclusion and diversity, ensuring that the sounds of all artists, new or established are heard. Their influence knows no bounds, and we are proud to honour and feature their work through out the year as they are leaving an indelible mark on the world of music! Put the volume to the max and celebrate with us!
Auch mit dabei: Judtih van Waterkant, die ich vor ein paar Wochen völlig random in einem Regionalzug persönlich kennenlernen durfte. Ich freue mich immer, wenn es was Neues von ihr gibt und so kam mir ihr International Women’s Day Guest Mix heute mehr als gelegen, als ich bei feinstem Sonnenschein aufs Rad stieg und dazu durch den Wald fuhr. Das Ding schiebt so dermaßen nach vorne und macht soOo Lust auf Sommer. Extravagant gut!
Tracklist:
1. Judith van Waterkant, Mere – Weiter (Touchy Mob Remix)
2. Michael Ritter, Felix E feat. Solveig Eger – Plastikrosen (MULYA Remix)
3. Nihil Young, Juliane Wolf – Unity
4. Deorbiting, Ira Atari – Kalt
5. [UNRELEASED] Judith van Waterkant
6. [UNRELEASED] Deep Ändi – Crispy Base (Just Emma Remix) – Release: 2024-03-15
7. Mila Stern – Five Finger Discount (Mytripismytrip Remix)
8. Kaufmann – Snorkel Combat (Original Mix)
9. [UNRELEASED] Robine – Mellow Grid – Release: 2024-03-08
10. Maurice Camplair – Wunderfitzig (Like What)
11. Judith van Waterkant, Mere – PoP
Erfreut nehme ich zur Kenntnis, dass ab dem 14.03. in ausgewählten Kinos eine Doku über die DDR-Punkband „Schleimkeim“ geben wird. Die Band wurde 1980 in Erfurt von den Brüdern Dieter „Otze“ und Klaus Ehrlich mit Andreas „Dippel“ Deubach gegründet. Bis zum Mauerfall spielten sie hauptsächlich in Kirchen und gehörten zum musikalischen Untergrund der DDR. 1996 löste sich die Band schließlich auf. Ihr 1983 erschienenes Album „DDR von Unten“ gilt als erste Punkplatte der DDR. Da gibt es ganz sicher einiges zu erzählen und auch noch was zu lernen.
Ein KommentarVom Game zur Serie. Ab 11. April bei Amazon Prime. Da bin ich dabei.
Ein KommentarBased on one of the greatest video game series of all time, Fallout is the story of haves and have-nots in a world in which there’s almost nothing left to have. 200 years after the apocalypse, the gentle denizens of luxury fallout shelters are forced to return to the irradiated hellscape their ancestors left behind — and are shocked to discover an incredibly complex, gleefully weird and highly violent universe waiting for them.
Beim Hören kommt in mir die Frage auf, ob man das so damals wohl gefeiert hätte. Die Antwort darauf muss wohl zwangsläufig offen bleiben.
(Direktlink, via Kottke)