JBV Creative hat eine Tischuhr in Form einer Achterbahn entwickelt, die er mit Hilfe eines 3D-Druckers gebaut hat. Die Uhrzeit wird durch rollende Holzkugeln angezeigt. Ich bin ein wenig begeistert davon und viel mehr noch beeindruckt.
The last few weeks I’ve been dabbling around with the CH32V003, a 32-bit RISC-V microcontroller that’s unbelievably cheap.
One of the first things that occurred to me, when I noticed it didn’t have hardware USB but the processor is clocked at 48MHz, is that it would be awesome to write a software USB stack for it. I have wanted, for a long time, to dig deep and write a bit-banged USB library, just because it’s the best way to learn. I greatly enjoyed writing my ethernet bootloader in assembly. It’s hard to justify writing a USB stack from scratch when one already exists, however, so when I saw the CH32V003 I thought this was the perfect time to do something both educational and useful.
Picture my surprise to find that CNLohr has already done it! I can’t exactly complain, that’s a fantastic achievement and makes the chip even more useful and impressive than it already was.
The very least I can do is get some USB-MIDI working on the chip. At the time of writing, the USB-MIDI demo was unfinished, so I tried it out by soldering a dev board together. It started out a little smaller, but by the end of the experimentation my board looked like this:
Der Rentner Dan Hryhorcoff hat sich während der Pandemie einen überdimensionalen Autoscooter gebaut, der zumindest in den USA eine Straßenzulassung hat. Ich fände das durchaus knuffige Gefährt mit E-Motor ja noch konsequenter und somit geiler, aber man kann nicht alles haben, wie meine Oma immer zu sagen pflegte. Und meine Oma war eine kluge Frau. Jetzt stellen wir uns mal einen riesigen leeren Parkplatz vor, auf dem dutzende dieser Kisten…
Ivan Miranda hat sich aus Murmeln eine Uhr gebaut, die ganz schön groß geworden ist, was aber anhand der vielen dafür benötigten Murmeln notwendig erscheint. Und so rasseln dann den lieben langen Tag Murmeln durch die Uhr, um die Zeit anzuzeigen. Hübsche Idee.
Sonntag ist der perfekte Tag, um sich Bike-Restaurationsvideos anzusehen. So wie dieses, in dem aus einem ollen S-Works M5 MTB kurzerhand ein Rennrad wird.
Eigentlich ist die Idee sich selber Meersalz zu machen ziemlich trivial, wobei ich trotzdem nie darauf gekommen wäre, das zu versuchen. Der Gentleman hier schon. Und so macht er sich sein Meersalz einfach mal selber.
David Hilowitz hat als Kind mit einer Klampfe, einem Abnehmer und einem HiFi-Vorverstärker verzerrte E-Gitarren-Sounds kreiert. Als jetzt Erwachsener hat er dafür jetzt eine E-Gitarre und ein altes Tapedeck benutzt, welches er Second Hand gekauft hat. „Anything can be a distortion pedal…“
Früher war mehr DIY. Gerade in der DDR – wir hatten ja nüscht. Soweit, so klar. Aber dass es Leute gab, die sich dort damals sogar ihre Wohnmobile aus dem Nichts zimmerten, war zumindest mir bis eben neu. Einer davon ist dieser Herr hier, der sich nach der damaligen Straßenverkehrszulassungsordnung einen Camper gebaut hat, der deutlich mehr Platz zu bieten hatte als bspw. ein Barkas oder so. Und er reiste damit. Schade, dass die Kiste da so vor sich hingammelt. Vielleicht geht da ja nochmal wer dran.