Wenn Sprache zur Passion wird, nützt es nichts, immer nur zu meckern. Dann kann man auch nachts schon mal losziehen und diese als unsäglich gesetzt empfundenen Apostrophe aus der Welt schaffen.
(via Torsten)
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(via Torsten)
Die Berliner T̶̶O̶̶Y̶ Crew ist mit Feuerlöschern voller Farben durch den U-Bahnhof Rosenthaler Platz gezogen und hat in selbigem ihre mitgebrachten Farben auf die Flächen geballert, auf denen eigentlich Werbung zu sehen ist: die Metrofeuerwehr.
(Direktlink, via Urbanshit)
Superinteressantes Urban Art-Projekt, für das sich in Berlin 150 Künstler zusammengetan haben. Anfang April wird dort für drei Monate ein leerstehendes Bankgebäude eröffnet, in dem jene 150 Künstler ihre Kunst zeigen. Mitunter integriert in den gegebenen Räumlichkeiten. Nach drei Monaten schließt der Laden wieder und alles wird abgerissen. Urbane Kunst ist nichts für die Ewigkeit. Konsequentes Konzept.
Urbanshit war schon mal gucken und einige Fotos des dann dort gezeigten.
„Am Kudamm, versteckt hinter der Fassade eines unscheinbaren Bürogebäudes, arbeiten seit mehreren Wochen Künstler aus Berlin und anderen Teilen der Welt an großformatigen Kunstwerken. Jedes der über 100 Zimmer von The Haus wird durch einen oder mehrere Künstler gestaltet. Noch bis Ende des Monats entstehen Installationen, Skulpturen und Graffiti auf allen fünf Etagen des Hauses. Anfang April öffnet The Haus dann für die Öffentlichkeit.
Noch wird auf allen der fünf Etagen gearbeitet. Anfang April eröffnet The Haus seine Türen für die Öffentlichkeit. Drei Monate später wird das Haus dann abgerissen und alles verschwindet wieder. Wir haben vorab schon einmal einen exklusiven Blick hinter einige der mehr als 100 Türen und Kunstwerke geworfen.
Die Idee zu The Haus hatte die Berliner Art Crew DIE DIXONS aka. XI Design. Im Juni werden die Türen von The Haus dann geschlossen, das ganze Gebäude abgerissen und die Kunst verschwindet wieder – genau wie Street Art auf der Straße. Ein Besuch ab April sollte man auf keinen Fall verpassen.
Nürnberger Str. 68
10787 BerlinEröffnung Anfang April 2017″
(Fotos: ©Urbanshit)
NYC, mittlerweile wieder „beräumt“.
„A banner reading „Refugees Welcome“ was unfurled at the Statue of Liberty Tuesday afternoon. Park rangers have taken it down and are looking for the people hung it on the national monument.
National park police are investigating how a banner reading „Refugees Welcome“ got on to the Statue of Liberty Tuesday afternoon.
The banner, measuring about 3 feet by 20 feet, was unfurled atop the pedestal of the Statue of Liberty just before 1 p.m., according to the National Park Service.“
We must heed the words of Lady Liberty:#RefugeesWelcome pic.twitter.com/me5TgDWgQc
— Alt Lady Liberty (@AltStatLiberty) February 21, 2017
“Refugees Welcome” banner unfurled on the Statue of Libertyhttps://t.co/4au7H1QsTZ pic.twitter.com/jaSS4utMu6
— Bradd Jaffy (@BraddJaffy) February 21, 2017
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(Foto von und via Jörg)
Schöne Arbeit von Bambi, der Theresa May und Donald Trump in London durchs „Lie Lie Land“ tanzen lässt.
(via RBYN)
Einen Kommentar hinterlassenMobstr trollt nicht zum ersten Mal jene, die seine Worte von der Wand holen sollen, aber das ist immer wieder und immer noch recht unterhaltsam. Diesmal hat er sich an einer offenbar gerade frisch gemachten Wand auf eine offenbar länger anhaltende Kommunikation eingelassen, wenn man so will.
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Der Künstler und Illustrator Xomatok hat vor zwei Wochen im peruanischen Lima eine Treppe unter Farbe gebracht und sein Werk „Snake of Light“ genannt. Es ist kein Geheimnis, dass ich für Schlangen nicht sonderlich viel übrig habe, aber diese Art von Treppe würde ich mir auch hier öfter mal wünschen.
(via Colossal)
(Foto: Bundespolizei)
Interessante Anekdote zu den Kosten der Graffiti/Street Art-Entfernung bei der deutschen Bahn. Im April mauerten MOSES & TAPS™ in Hamburg die Tür einer S-Bahn mit Ytong-Steinen zu. Großes Ding, nicht nur im Netz, weil wer mauert schon mal eben die Tür einer S-Bahn zu? Richtig! Niemand.
Die Nummer ging zurecht viral steil. Die Bahn fand das nicht ganz so geil und bezifferte den da durch entstandenen Schaden auf „mehrere Zehntausend Euro.“
Wie das halt immer so ist, wenn die Bahn entstandene Schäden beziffert. Darunter stört sich ja daran keiner. Der Rückbau von ein paar Steinen in der Tür kosten dann halt eben mal mehrere Zehntausend Euro.
Jetzt taucht eine Rechnung auf, die den tatsächlichen Preis der Abtragung dieser Mauer sehr eindeutig beziffert – und zwar mit 1458 Euro. Jetzt nicht ganz so in der Nähe von „mehreren Zehntausend Euro“, aber die machen natürlich viel mehr her, wenn Leute an die nächsten Preiserhöhungen ihrer Tickets denken.
Mag sein, dass der Ausfall des Zuges an dem Tag durchaus noch einmal weitere Kosten verursacht haben mag, die so nicht auf der Rechnung stehen, aber hiernach liegt durchaus der Verdacht nahe, dass die Deutsche Bahn ihre Kosten für „Vandalismus“ gerne mal aus der Luft greift, um damit für Verständnis für steigende Kosten bei den Verbrauchern zu werben. Man könnte nun fast glauben, dass die von der Bahn dafür angegeben Kosten generell eher so aus der Luft gegriffen werden. Könnte man…
(via Urbanshit)