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Politik ist ein so dreckiges Geschäft, dass es einem Angst machen kann, wenn man den Mumpitz auch noch mit seiner Stimme alle paar Jahre unterstützen soll, obwohl es von staatswegen ja „darf“, oder schlimmer noch „muss“ heißt. Es gibt viele Beispiele für diese These, aber was die da in Bayern jetzt mit der Frau machen, die dafür gesorgt hat, dass Stoiber endlich mal in Rente geht, ist nun wirklich unter aller Sau. Nicht nur menschlich, sondern eben auch politisch, aber damit kenn ich mich weniger aus. Ich, als Mensch, der täglich mit den zur Wahl gebetenen Menschen arbeitet, würde sagen: „richtig in den Arsch getreten!“. Grußelig zu sehen, was da jetzt so passiert.

Pauli gibt erste Fernseh-Interviews, deutet an, die CSU sei undemokratisch.

Nicht das ich mich was um die CSU scheren würde, aber ich habe die Sache bisher mit einem Lächeln verfolgt, was jetzt in ein Kopfschütteln übergeht. Die Politik zeigt mal wieder in aller Deutlichkeit ihre hässliche Fratze.

Ein Kommentar

  1. augi30. September 2007 at 01:49

    hexenjagd – ein typisch bayerischer sport!?

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