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iPhone Apps zu kaufen fetzt nicht, dachte ich bis eben. Das meiste davon braucht eh keine Sau, dachte ich bis eben. Das meiste davon ist ziemlich unnütz und sieht zu dem auch noch ziemlich dämlich aus, wenn man es im Bus bedient, dachte ich bis eben. Spiele – die kosten immer am meisten, wenn sie gut sind – sind nicht mein Ding, und der Rest,… Naja. Aber dann… Aber dann bin ich eben auf einem Video hängengeblieben, dass die App „Bloom„, gebaut von Brian Eno & Peter Chilvers, in Benutzung zeigt. (Brain Eno ist ja wohl so klar, dass man den nicht mal linken muß.) Die haben eine Ambient-App gebastelt, die ich, bei dem was ich hören und sehen kann, als extremst formidabel einstufen würde. So formidabel, dass ich die kaufen werde. Jetzt. Und das genau deshalb:

(Direktlink)

Mal abgesehen davon, dass es immer noch keine gescheite Exportmöglichkeit von Waves oder Aiffs für das iPhone gibt, was das Syncen zwar irgendwie schwierig aber dennoch nicht unmöglich macht, ein wirklich geiles Tool, um perfekte Backings für ambiente Musik zu machen. Ich bin begeistert. Echt jetzt. Und wenn jetzt noch wer eine Midi-Clock App bauen würde, würde ich die auch noch kaufen und würde sie sogar benutzen. Im Kontext zu Bloom. Ich hatte das auch schon irgendwo gelesen, ohne das Video zu klicken. Entweder war es bei Tantih, oder der De:Bug. Weiß nicht mehr genau, nur der Vollständigkeit halber.
Ich bin dann jetzt mal bloomen, hört man dann sicher später auch irgendwo.

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