Zum Inhalt springen

Auch eine Sicht der Dinge:

mit etwas mehr durchhaltevermögen (und mehr vertrauen der etablierten artists), hätten thinner auch als die helden aus dieser krise hervorgehen können. um wirkliche standarts in der sich verände(r)nden musikbranche zu setzten. whata pity :(

(ex-) thinnerianer in den Kommentaren
zu Thinners Entwicklung.

6 Kommentare

  1. sur12. Dezember 2008 at 13:20

    welche krise?
    dass sich jemand entscheidet für etwas,was vorher kostenlos war nun geld zu verlangen würde ich keine krise nennen

  2. Jan14. Dezember 2008 at 00:55

    Wenn jemand die Wahl hat zwischen 1. Klasse, wo man bezahlen muss und der zweiten Klasse, die vielleicht nur einen Ticken schlechter ist, aber gratis – wer will dann noch für die 1. Klasse zahlen?

    @sur: Seit ein paar Jahren gibt es einen Boom an Netlabels. Viele kommen und viele gehen, aber eine Menge bleibt und irgendwann ist jeder Markt gesättigt. Dann beginnt ein „Gesundsterben“, d.h. die Stärksten und Besten überleben. Und so wie ich den (Ex-)Thinnerianer verstehe, denkt er, dass Thinner nicht dazu gehört.

  3. Saint14. Dezember 2008 at 01:04

    thinner hat nie in der „2ten Klasse“ gespielt. im gegenteil. thinner war immer in er ersten – und das für umsonst. genau das wird jetzt zum problem, glaube ich.

    thinner hätte das zeug gehabt, genau diesen beweis antreten zu können, aber der atem hat nicht gereicht, was ich nachvollziehen kann. nun wird thinner ein label von vielen, von viel zu vielen. und somit nicht mehr ganz so interessant.

    so ist es wohl.

  4. Jan14. Dezember 2008 at 11:58

    Genau das meinte ich! Thinner war immer 1. Klasse, aber meine Befürchtung ist, dass es viele geben wird, die zweite Klasse bevorzugen, bevor sie für die 1. bezahlen müssen und damit wird auch die Attraktivität bei Thinner zu veröffentlichen leiden.

  5. Saint14. Dezember 2008 at 19:46

    Okay, das sehe ich auch so. Mich würde mal interessieren, wie das überhaupt angenommen wird bzw. was denn nun schon gekauft wurde.

    Hatte schon angedacht, ein Interview mit Sebastian zu machen. Hätte da nämlich noch einige Fragen.

  6. Sebastian Redenz17. Dezember 2008 at 01:26

    Hm, man kann es sich natürlich sehr einfach machen nebulös vom besseren Morgen zu schwadronieren ohne Konkret zu werden …

    und was die Attraktivität der kommenden Releases angeht mache ich mir unter den neuen Gegebenheiten wirklich keine Sorgen ;-)

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert