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Es kommt nicht allzu häufig vor, zugegeben, aber hin und wieder kaufe ich mir tatsächlich Musik auf iTunes. So wie jetzt gerade. Jazz. Auch wegen dem Rhodes, dem Wurlitzer, primär aber wegen dieser unwirklich entzückenden Stimme, die selbst den Beatles-Schinken Imagine wohlwollend in meine Ohren säuselt. Von Hänschen klein ganz zu schweigen. Ganz, ganz groß!

Diese Sängerin hat alles, was Pop kann und Jazz braucht, sie könnte das eine wie das andere, dazu auch ohne Problem das Genre Chanson bedienen. Hier ist es mir recht schwer gefallen, ein Türchen aufzumachen und Jessica Gall einzusortieren.

(Sabine Kaufmann)

Shice, dass ich die drei Stunden Jessica Gall gestern in Potsdam nicht mit erleben konnte. Egal. Beim nächsten Mal ganz sicher.

2 Kommentare

  1. pEtEr8. Februar 2009 at 22:06

    Hui, sehr feine Musik! Höre gerade auf Myspace die Songs. „Walk like an Egyptian“ ist ein Hammer, ich dachte schon, ich würde dieses Lied nie mehr hören wollen.

  2. Saint8. Februar 2009 at 22:11

    Auch. Hammer, der Sound. Hör‘ dir mal Imagine an. Schmelz.

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