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Akustischer Hirnfick mit optischer Unterstützung

So, jetzt wird die „Yanny & Laurel“-Kiste noch etwas komplexer: „If you think of the word “brainstorm” you hear the word brainstorm. if you think of the words “green needle” you hear green needle.“ Isso!

6 Kommentare

  1. Matthias18. Mai 2018 at 13:18

    Brain und green kann man akustisch verwechseln, storm und needle dagegen nicht

  2. FräuleinMüller18. Mai 2018 at 13:43

    …ick hör brain needle!

  3. Rubsta18. Mai 2018 at 15:10

    Geil! Ich kann wirklich beides hören, je nachdem, auf welches Wort ich mich gerade bewusst konzentriere…

    Ich kann mir das gerade nur erklären dadurch, dass „Brainstorm“ ein außerordentlich „verkopfter“ Begriff ist, dadurch fast ausschließlich top-down-Prozessen aus dem Präfrontalkortex „entspringt“.

    Wenn man aber „green needle“ denkt – ein an sich sinnfreies Wort – schaltet sich der Hirnstamm ein… (Grün = Natur -> mögl. Gift? und Needle -> Spritze?)
    Und zack, ist ein ganz anderer „Mensch“ aktiv und hört eine „Warnung“ von bottom-up.

    Ist das ein nachvollziehbarer Gedanke oder spinne ich rum? :-D

    • Jack18. Mai 2018 at 17:14

      ich habe ja keine Ahnung aber die Erklärung wirkt auf mich merkwürig…
      Afaik primest du mit den „Vorgedanken“ deine Neuronen wodurch das erkennen eines bestimmten Musters begünstigt wird. Gibt es auch in optisch mit dem Zug (wo man die richtung durch denken ändert) oder der silouetten ballerina (drehrichtungs änderung) .. auch gut „missheard lyriks – fishmaster“. Auch gut zu sehen am https://de.wikipedia.org/wiki/McGurk-Effekt wo ein Sinneseindruck den anderen beeinflusst.

  4. Florian18. Mai 2018 at 15:51

    Das geht auch mit Brain Needle und Green Storm :D

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