„Man“ ist eine sehr kuhle Ainimation von Steve Cutts, die in aller Einfachheit aber auch in aller Deutlichkeit zeigt, was der Mensch an sich in den Jahren seiner Evolution mit diesem Planeten hier angestellt hat.
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Mit der Friese kann man das einfach mal machen. Psh.
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Ich mag ja das Schachspiel sehr, auch wenn ich momentan diesbezüglich etwas eingerastet bin. Also der Kopf. Weil der Kopf ist wichtig beim Schach, man denkt sonst ja nicht immer um Ecken.
Und dann sehe ich dieses Schachset, auf dem die Figuren Stehaufmännchen sind, was einer gewissen Ironie nicht entbehrt. Stehaufmännchen. Beim Schach!
Allerdings fehlt mir gerade das dafür nötige Kleingeld in der Kriegskassen, denn ganz billig ist das nicht.
(via Jay Mug)
(Artist & Foto: KEAS2,via StreetArt in Germany)
(Foto: LawBobLoblaw, via Super Punch)
Brian DeFrees hat sich in Chicago ins Auto gesetzt und ist die komplette Route 66 bis LA gefahren. Eine Strecke aus der die Kerouacschen Träume sind. Ganz schön gelitten hat sie, die alte Tante und erinnert optisch deshalb auch schon mal an die Straßen der DDR. Trotzdem schön, so kann man das alles einfach mal in 3.30 Minuten sehen. Die Musik: stilecht.
(Direktlink, via Matze)
Ein KommentarAm 20. und 21. November 2010 verwandelte sich das Pariser Grand Palais, ein Meisterwerk des Jugendstils, in einen riesigen Skatepark. Auf Initiative einer bekannten Surf-Marke empfing der französische Kultur- und Architekturtempel erstmals die internationale Skateboard-Legende Tony Hawk und einige der besten Skater der Stunde für eine Show, die einen Meilenstein in der Geschichte des Skateboards setzte. Auf der speziell für den Anlass konstruierten Riesenrampe unter der Glasdachkuppel des Grand Palais skateten Tony Hawk, Andy McDonald, Sandro Dias, Jean Postec, Kevin Staab, Jesse Fritsch, Sergie Ventura und Lyn Z Adams zur Begeisterung der 6.000 privilegierten Fans.
Skateboard ist heute ein Gesellschaftsphänomen, ein Lifestyle und eine eigenständige Szene. Die Skater-Community trifft sich weltweit zu riesigen Events, von Los Angeles bis nach Berlin, von Buenos Aires bis nach Dubai und von Barcelona bis nach Rangun.
Der Entwurf von Videospielen und anderen Merchandisingprodukten ist ein lukratives Geschäft. Die Skater-Kultur hat alle Bereiche erobert. Sie berührt sämtliche Gesellschaftsschichten und sämtliche Altersgruppen, ist aber auch ein sehr dynamischer Wirtschaftszweig. Sich fürs Skaten interessieren bedeutet, eine ganz neue Welt mit eigenen Codes zu entdecken, die ihre Idole, ihre Musik, ihre Filme und eine eigene Ästhetik besitzt.
Die Dokumentation beschreibt die Geschichte einer Leidenschaft, vom Entstehen der Gleitsportarten in den Vereinigten Staaten bis hin zu ihrer weltweiten Verbreitung, insbesondere in Europa, wo das Skaten in den letzten zehn Jahren fast schon den Status einer Religion erlangt hat.