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Berlin, Stadt der Diebe


(klick für in groß, Notes of Berlin)

11 Kommentare

  1. Edwin Analog, die alte Pottsau aus dem Außendienst26. Dezember 2012 at 21:35

    Was der Weihnachtsmann da wohl gesagt hat? „Tja, Rudi, sorry, du kriegst nix, weil… du nämlich böse warst, äh…“

    lol

  2. kiezneurotiker27. Dezember 2012 at 06:07

    Tragisch, aber fahrlässig. Das ist Berlin und wenn man in Berlin irgendwas irgendwohin stellt, ist es weg. Alles. Immer. Überall. Weiß auch jeder.

    Nächstes Jahr dann besser die Abstellkammer zum Abstellen von Zeug benutzen. Deswegen heißt die so. :-)

  3. Stefan27. Dezember 2012 at 07:31

    Wie kann man einem Dieb zu Weihnachten nicht auch mal was gönnen? Ist doch das Fest der Liebe. :)

  4. Tom27. Dezember 2012 at 10:21

    …und im Geschenkpäckchen war ein Buch mit dem Titel ‚Erfolgreich Gendern‘?

  5. nappel227. Dezember 2012 at 11:44

    gendern is fürn arsch

  6. ickeicke27. Dezember 2012 at 12:21

    Der Beitrag und die Kommentare beweisen doch wieder einmal, das Berlin eine häßliche Drecksstadt ist.

  7. kiezneurotiker28. Dezember 2012 at 07:41

    So schlimm ist die Stadt auch nicht. Man muss nur lernen, hier zu leben, wenn man von auswärts kommt und dazu gehört offenbar auch die schmerzliche Einsicht, nichts ohne Aufsicht irgendwo hinzustellen. Ist so. Nicht nur in Berlin. Auch in Paris. London. Warschau.

  8. ickeicke28. Dezember 2012 at 11:00

    Werd gleich mal durchs Haus gehen, alle Nachbarn umarmen und mich für die tolle Nachbarschaft bedanken. Dresden!

  9. nappel228. Dezember 2012 at 11:47

    in Dresden sprechen dafür alle Falsch!

  10. ickeicke28. Dezember 2012 at 13:28

    nu freilich

  11. Daniel28. Dezember 2012 at 17:10

    das machen auch nur wahlberliner..die nehmen sich alles raus…im umfeld der anonymität. die Ur-Berliner, die ich kenne, würden sowas nicht abziehen…aber letztlich hat kiezneurotiker recht^^

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