Dass Straßen keine Wellen haben, hält die beiden hier nicht vom urbanen Surfen ab. Kleine Motoren unter die Bretter geschnallt, die vier Räder antreiben. Fertig. Der Neoprenanzug ist trotzdem Pflicht. Natürlich.
(Direktlink, via Doobybrain)
Autor: Ronny
Diego Stocco, der Mann der aus allem möglichen wie Sand, Bäumen oder auch einem Waschsalon Musik rausholt und diese gerne aufnimmt, hatte offenbar genug von diesem „Kleinklein“ und dachte wohl, „ich könnte mir ja auch einfach mal ein eigenes Orchester bauen, mit diesem musizieren und das dann aufnehmen“. Gesagt, getan. Wie er da jetzt allerdings noch mal einen raufsetzen will – keine Ahnung.
Einen Kommentar hinterlassenI always been fascinated by the raw musical power that an orchestra can express, so, after creating a series of videos where I’m performing a multi-track piece with an instrument I designed, I decided to take the concept a step farther and create my own orchestra made of unusually unique instruments.
The project started by handcrafting a diverse selection of instruments, then I wrote a composition where I could fit them all in and finally performed each part. I hope you’ll enjoy it as much as I enjoyed doing it!
Nächste Woche ist ja wieder das mit dem Verkleiden. Also wer mag. Ich ja nicht so. Fasching war mir damals schon immer zu blöd, zumal es niemand erkannte, dass ich mal als „Eckensteher Nante“ ging. Da war ich wochenlang so dermaßen von kreativ um so ein dermaßen individuelles Kostüm zu haben, um das mich heute jeder Hipster beneiden würde, und dann erkannte das keine Sau. Selbst als ich in meiner Verzweiflung dann „Eckensteher Nante“ auf eine Schärpe schrieb, wusste keiner wer das denn überhaupt sein sollte! Das muss man sich mal vorstellen. Ab da gingen wir getrennte Wege, der Fasching und ich.
Was ich aber eigentlich sagen wollte: hiermit wäre das nicht passiert! Allerdings war ich wohl auch noch etwas jung für derartige Kostümierungen. Und jetzt komme bitte keiner mit dem Streichholz-Kostüm, da vorne ist die Tür!
Gibt es in Schwarz oder Weiß, aber auch im Kombipack, der gar nicht mal so teuer ist. Und nein, ich werde mich auch weiterhin nicht verkleiden wollen, auch nicht damit.
(via TDW)
Ich fand Chemielehrer ja immer mit die schlimmsten. Die, die gerne vorgaben, die Weisheit der Formeln mit Löffeln gefressen zu haben. Außerdem ließen sie ständig den ganz Harten raushängen, weil sie hin und wieder mal mit Feuer spielten und wussten, dass das alle Schüler viel kuhler fanden, als das ewige Rumkauen auf den Formeln.
Zwei meiner Chemielehrer von damals hätte ich in dieser Rolle hier auch gerne gesehen. Der Performance wegen. Bestimmt hat er die Schuld dann einem Schüler gegeben, wahrscheinlich sogar hat er das.
Das beste hieran allerdings ist die Formelreihe rechts über Tafel: „OH NO NO“. Booom!
(Direktlink, via Torsten)
Schön verdrehter Kurzfilm von Dan Blank und Vanishing Angl, in dem sich die Riesen unter dem Meeresgetier auf das Land begeben und den Menschen dort ordentlich den Arsch versohlen wollen. Leider geht aus der zum Film gehörigen Seite nicht hervor, ob da noch eine längere Variante zu erwarten ist, oder es bei dem Short bleibt. Mir persönlich würde auch der reichen.
2 KommentareMein Ex-Praktifant Rudi, der, mit dem ich gelegentlich auch gerne mal zusammen Tracks ineinanderschiebe wird wohl endgültig pflüge und spielt seine Sets deshalb natürlich am liebsten auch mal solo. So wie diesen verdammt deepen Podcast-Mix, den er für die Leipziger Station Mottt.FM aufgenommen hat. Ich habe den vorher schon gehört und verspreche verdammt tiefrutschendes Karamell für die Ohren. Deep House ist das eigentlich gar keiner, wenn mich einer fragt, ist das deeper Techno. Verdammt deeper Techno. Den kaum ein anderer so zu definieren weiß, wie Rudi das tut und den House lässt er eben auch nicht ganz raus. Nur warum er dieses Bild genommen hat… Ich weiß es nicht!
Tracklist:
1. Oshee – Seaflight ( Navar Remix )
2. Yellow Bus Project – Driver
3. KiNK – Mood
4. Yellow Bus Project – Primitive
5. Paolo Rocco – That I Am ( Point G Remix )
6. Dale Howard – Inner City
7. Tim Vita, Oliver Gehrmann – I’ve Got A New World
8. Paul2Paul – Ist Lieben Eine Kunst
9. Who – Try It Again
10. Aki Bergen – Bioled Egg
11. Rudi Stöher – Lead Them ( Unmastered, Unreleased )
12. Rudi Stöher – Get Them ( Unmastered, Unreleased )
13. Nu – Kleiner Prinz
14. Andre Lodemann – Where Are You Now ?
15. Free Joel feat Dixie Yure – Blosson
16. Monkey Maffia – Sources From The Past Ed. 1.
17. Pig And Dan – Mooshi ( Daniel Dubb & Alex One Remix )
18. Spencer K & Matt Sassari – Twig in the Soul (Jose M & TacoMan Remix)
19. Danny Serrano, Darlyn Vlys – White Lines
20. Tom Wax – Can Dead Dance?
21. Todd Terje – Inspector Norse
Ich bekam heute morgen eine Mail in der mich der mir unbekannte Absender auf die Arbeit von Avoka hinweist, die für ihren „Dyskograf“ Papierscheiben auf einen Plattenspieler legen und gemaltes über eine Kamera in Ton umsetzen. Ziemlich kuhles Live Teil für so sekundäre Spielereien, wie ich finde. Geht sicher auch mit anderen Musikstilen, klänge aber dann in der Headline nicht mehr so schön.
Von The Verge:
Einen Kommentar hinterlassenDrawing inspiration from traditional record players, French new media production company Avoka has created Dyskograf, an interactive sound installation in which visitors are able to create music with just a pen and piece of paper. Instead of using a needle and a vinyl record, Dyskograf is equipped with a camera and custom-designed software that detects felt-tip pen marks drawn on paper records, each of which will create a different sound depending on their locations and how they are drawn. Since the camera is in a fixed position, the musical sequence is read as a loop and sounds like it would be a perfect fit for an electronic music track. Take a look at the video below to see the „graphic disk reader“ in action.
Hach, welch hübsche Überraschung für einen Montag. Scuba selber mixt sich für das FACT Mag einmal quer durch die frische Auslage seines Labels Hotflushs. Bis auf wenige Ausnahmen kommt genau alles auf dem. Ziemlich technoides Teil. Schönes Ding!
Tracklist:
1. Sigha – Suspension (Hotflush)
2. South London Ordnance – Revolver (Hotflush)
3. Locked Groove – Firefall (Hotflush)
4. Jessie Ware – No To Love (George FitzGerald remix) (PMR)
5. Dense & Pika – 31 (Hotflush)
6. Sigha – Puritan (Hotflush)
7. Locked Groove – Dream Within A Dream (Hotflush)
8. Duke Dumont – The Giver (Locked Groove remix) (Turbo)
9. Machinedrum – Part Of Me (Hotflush)
10. Scuba – Too Strong (Hotflush)
11. Dense & Pika – Crispy Duck (Hotflush)
12. George FitzGerald – Needs You (Hypercolour)
13. Machinedrum – Torso (Hotflush)
14. Scuba – Talk Torque
15. Sigha – Brood (Hotflush)
16. Scuba – Untitled (Hotflush)
17. Locked Groove – Lost (Hotflush)
18. SCB – Dissipate (Nonplus)
19. Joy Orbison – BRTHDTT! (Hinge Finger)
20. Locked Groove – Heartbreaker (Hotflush)