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Autor: Ronny

Puddles Pity Party singt „Where Is My Mind?“

Es hat erstaunlich lange gedauert bis Puddles Pity Party sich den Pixies Klassiker zum singen ausgesucht hat, denn es passt ganz hervorragend zueinander.

Nachtrag: ich weiß jetzt wieder, warum ich meinte, dass das erstaunlich lange gedauert hat. Er hat den Song 2018 schon ein mal gecovert.

Oh hello. Here’s another interpretation of this magnificent tune from Pixies’ album Surfer Rosa. What does it all mean? You tell me. I may have played fast and loose with the lyrics. Lyrics can be slippery little fishes sometimes.


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Weinender Gletscher

Ein kurzer Dokumentarfilm mit den aufgenommenen Geräuschen eines schmelzenden Gletschers. That’s it.

When you look at this gigantic mass of ice, it’s hard to get a personal relationship to it. So we wanted to document this landscape to give us an idea of what it sounds like inside a glacier. There is also the sadness because you know that all these sounds are disappearing right now. Of course, melting is something natural for glaciers, but the problem is that nothing new is coming back.


(Direktlink, via Kottke)

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Trailer: Springsteen: Deliver Me From Nowhere

Für mich einer der immer noch ganz Großen, den live zu sehen ich bisher leider noch immer nicht geschafft habe. Aber man muss ja auch immer noch Ziele haben. Davor werde ich allerdings ziemlich sicher diesen Film gesehen. Ab 24.10.2025 im Kino.

“Springsteen: Deliver Me from Nowhere” chronicles the making of Bruce Springsteen’s 1982 “Nebraska” album. Recorded on a 4-track recorder in Springsteen’s New Jersey bedroom, the album marked a pivotal time in his life and is considered one of his most enduring works—a raw, haunted acoustic record populated by lost souls searching for a reason to believe.


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Nirvana – Live at the Paramount Theatre, Seattle, 31.10.1991

Mit ein wenig Krach in die neue Woche starten. Macht ja gut munter. Und jetzt auch schon fast 35 Jahre her. Dabei dachte ich immer, die 70ger seihen so weit weg. Verdammt, sind wir alt geworden. Weia.

31. Oktober 1991, Paramount Theatre von Seattle: Rockband Nirvana spielt ein Konzert, das sie an die Spitze katapultiert. Wenige Wochen nach der Veröffentlichung ihres Albums Nevermind, welches eine neue Ära in der internationalen Rockmusikszene einläutete, lieferten Kurt Cobain, Krist Novoselic und Dave Grohl eine raue, intensive und unglaublich authentische Performance ab.

Die drei Musiker auf der Bühne scheint eine unkontrollierbare Energie anzutreiben. Kurt Cobain, der schon damals in anderen Sphären unterwegs war, schreit seine Texte mit entwaffnender Wut heraus. Dave Grohl hämmert auf sein Schlagzeug, als ginge es um sein Leben, und Krist Novoselic trägt das Ganze mit seiner tiefen, hypnotischen Bassline. Gleich zu Beginn gibt Nirvana mit dem Coversong „Jesus Doesn’t Want Me for a Sunbeam“ der schottischen Alternative-Band The Vaselines, den Ton an: Es wird wild! Die Spannung steigt weiter und gipfelt in die Generationshymne „Smells Like Teen Spirit“, die das Publikum frenetisch mitschreit.


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Video: The Streets – Utopia

Niegelnagelneues Streets Video mit europäischem Brutalismus.

Recorded over a European tour with his band throughout the Summer, Mike Skinner tackles living in your mess, ditching the idea of perfection and the undeniable truth that all you can deal with is what you have in front of you in the moment. This video was painstakingly constructed around brutalist concrete buildings throughout Europe over the whole summer, with dozens visited and weaved throughout the video to reflect the lyrical content.


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