Zum Inhalt springen

Kategorie: Adventskalender

Adventskalender 2025, Türchen #03: Noxlay™ – Drifting Lowlands

Nun schon vor über 10 Jahren fragte mich Noxlay™ damals, ob ich nicht mal Bock hätte, in der Toskana Therme im thüringischen Bad Sulza Musik aufzulegen, die dort so wohl über als auch unter Wasser zu hören ist. Seitdem war ich mehrfach dort, um Unterwassermusik zu spielen. Zu letzt Anfang November, aber dazu später mehr.

Jedenfalls dachte ich vor Ort, dass er dann ja auch mal einen Kalendermix beisteuern könnte, woraufhin er „Record“ drückte – und zack – seinen Mix kurzerhand aufnahm. Anfänglicher Downtempo geht in Ambient über. Ganz so, wie es Unterwasser halt klingen kann und klingen sollte. Wenn ihr mal die Gelegenheit haben solltet, fahrt da mal hin. Es ist wirklich großartig im Liquid Sound Club.

Noxlay™ ist DJ, Booker und leidenschaftlicher Musikenthusiast. Seit den späten 90er-Jahren prägt er als regionaler DJ und Promoter die elektronische Musikszene.
Als Resident-DJ im Liquid Sound Club, einem thüringer Thermalbad, kreiert er atmosphärische Klangwelten: Entspannte Ambient- und Chillout-Musik, die sowohl über als auch unter Wasser erklingt. Hier heißt er auch andere Künstler willkommen und schafft einen Raum für besondere Klangerlebnisse.

Dieser Mix entstand in den frühen Morgenstunden des Liquid Sound Festivals 2025 in der Toskana Therme Bad Sulza – ein Moment zwischen Nacht und Tag, eingefangen in Musik.

Style: Downtempo/Ambient
Length: 01:39:27
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
Schilfeule – Geplantes Nichtstun
Elliptical Sequence – Kalpataru Tree
Baltique (Original Mix) – Judith van Waterkant & Herman T.
Patrick Jahn & Erobique – Moonlight
Aconite – ELIXIR
Tall Skies – State Azure
Thought Becomes Form – Hibernation
Intrinsic – MARTIN NONSTATIC
A Chorus of Trees – Gregg Kowalsky
White Lake – State Azure
Candidasa – DJ Koze
Nmesh – 地平線に沈む夕
Nmesh – アンチ技術のマジェスティックビューティー
Black Hill & Cousin Silas – Grassland blues
Nmesh – 体熱
Epicentre (First Movement) – CBL
Patterns In The Dust – State Azure
Vär (Rework Bonus) – il:lo
Rapture – State Azure

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

Einen Kommentar hinterlassen

Adventskalender 2025, Türchen #02: Mr. Galonga – Die Reise der Mondkröte

Nachdem es hier gestern schön auf die Zwölf gab, grooven wir uns heute zu feinstem Deep Tech und Minimal ein und gehen auf Reise. Mit der Mondkröte. Wo auch immer die uns hinführen wird. Vertrauen wir ihr – Vertrauen ist wichtig.

Mr. Galonga und sein MinMon Kollektiv sind hier in der Stadt mittlerweile auch so eine altehrwürdige Institution. Nie so richtig ein Big-Player, aber die Fühler immer unter dem Kopfhörer und auf dem Radar immer dort, wo es um gelebte Kultur der kleinen hiesigen Szene geht. Und das sind hier halt wirklich nur eine Hand voll der Guten. Manchmal treffen wir uns auf Demos oder einfach auf’m Rad in der Stadt, die eigentlich auch nicht mehr als ein großes Dorf ist.

Das, was er hier musikalisch bringt, macht er jetzt auch schon seit gut 20 Jahren. Seine Mondkröte reist deep und minimal ins Irgendwo – lasst einfach mal mitreisen.

Style: Deep Tech/Minimal
Length: 01:13:05
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
None.

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

2 Kommentare

Adventskalender 2025, Türchen #01: Gaya Kloud – Hardcore, you know the score

Eigentlich wollte ich den Kalender in diesem Jahr deutlich gemächlicher starten, aber der 1. Dezember ist nicht immer ein Montag, den es zu nehmen gibt und da kann man dann auch mal gerne dolle machen.

Das geile bei Gaya ist ja, dass der eine so große Musiksammlung hat, dass ich mir bei ihm jedes Jahr ein anderes Genre aussuchen kann und als er mich fragte, fiel mir auf, dass ich lange keinen Jungle mehr gehört habe. Also hat er diesen zu einem Mix für uns verwoben. Alles von Vinyl. Natürlich. Mitunter schön auf die Fresse, was zu einem Montag außerordentlich gut passt. Und very britisch. Kommt gut in die Woche. Keep it rolling!

Style: Jungle
Length: 01:14:03
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
1- Bearnecessmies – Stormtrooper
2- Bombing F – Funky Baseline
3- White label
4- Dj Solo – Darkage
5- Dead Dread – Dred Bass
6- Dj Force and the Evolution – Perfect Dreams
7- Dj Flynn & Flora – Flowers
8- Mad Dogs – Out
9- Phuture Primitive – Full Metal Jacket
10- Bagga Worries & Jooxie Nice – Legalize
11- The Timespan – Music
12- Poosie and Cru-L-T – Hear me
13- Dj Force and The Evolution – High on life
14- Nite Walker – white label
15- Ramos – The Beast (Shadow)
16- Space Cube – Big Bam Bam
17- Knite Force White label

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

Ein Kommentar

Ab Morgen: der 16. der KFMW Adventskalender – und der obligatorische, digitale Klingelbeutel dazu

(Foto: Netti_Nu_Nu)

Liebe Freunde der akustischen Unterhaltungselektronik,

ich spare euch in diesem Jahr die Zeilen über den Sinn dieses Projekts, über die Zweifel, die vermeintliche Nicht-mehr-Motivation und mache den AK jetzt einfach noch mal. Zum 16. Mal. Kaum zu glauben, dass das Ding jetzt nach 15 Jahren und über 340 dafür exklusiv veröffentlichten Mixen noch eine Runde dreht. Irre, wie die Zeit vergeht, was sie, desto älter man wird, von Jahr zu Jahr noch schneller zu tun scheint.

Deshalb gar nicht lange in Text verstricken: Ab Morgen gibt es hier für euch wieder 24 hierfür exklusiv aufgenommene Mixe, die sich täglich bis zum 24.12. hinter einem Türchen für euch verstecken werden. Primär Musik des elektronischen Spektrums, aber nicht nur. So wie immer halt.

Wie schon in den letzten Jahren gilt: In den letzten Jahren wurde ich immer wieder gefragt, wie man sich da draußen irgendwie per Paypal oder so beteiligen könnte, um den Account am Leben zu halten. Weil der kostet halt. Und ich zahle den eh. Aber: wer dennoch was geben mag und geben kann, kann das natürlich gerne tun. Per Paypal. Und wenn nicht, bekommt Ihr halt trotzdem ab dem 01.12.2025 jeden Tag einen extra für diesen Kalender gemachten Mix auf eure Ohren. Von den guten Leuten. <3




12 Kommentare

Der das KFMW Adventskalender 2024 in einem Player

Dann sind wir auch schon wieder durch. Am Ende des Jahres geht dann eh immer alles schneller, als man am Anfang eines Jahres zu glauben scheint. Und das ist immer noch alles Arbeit, auch wenn die Reichweite schon lange nicht mehr dem entspricht, was der Idee angemessen wäre. Scheiss drauf. Ich weiß, dass alle der hieran Teilnehmenden lieben, was sie tun und liebe sie nicht nur deshalb alle. Sondern auch dafür, dass sie uns allen ganz auf ihre Weise so wunderbare Mixe kuratiert haben. Deutlich weniger tanzbar als in den letzten Jahren, aber wir werden ja alle nicht jünger, nech. Und wenn noch irgendwas bitte immer noch divers sein kann, sein soll, sein muss; dann doch bitte auch Mixtapes. Und davon haben für dieses Jahr einfach mal wieder 24 neue.

Kommt gut übers restliche Jahr. Bis zum nächsten Kalender. Vielleicht. Und danke. An alle.

Ein Kommentar

Adventskalender 2024, Türchen #24: Zuurb – Juliet

Ich glaube, Zuurb ist hier fast von Anfang an dabei gewesen und hat dann Jahr für Jahr konsequent abgeliefert. Das so gut, dass er immer eines der besonderen Türchen zu füllen wusste. Mit seiner Interpretation von moderner Klassik geht das halt auch gar nicht anders. Immer melancholisch, manchmal auch ein wenig traurig, aber immer mit Musik, die zumindest mich tief berührt. Und so auch in diesem Jahr, weshalb er das heutige, letzte Türchen öffnet. Ich werde genau dazu jetzt meinen Koch-Marathon in der Küche und im Rahmen der Familie ein hoffentlich tolles Fest feiern.

Angemessener kann man die nun schon 15. Ausgabe des Kalenders gar nicht schließen, wie ich finde. Und wenn ich dann in mein Archiv gucke und sehe, wann Zuurb und ich die letzten Male irgendwo gemeinsam aufgelegt haben, fällt mir wieder auf, wie alt wir alle geworden sind. Aber auch wie sehr ich es liebe, dieses Archiv haben zu können, in dem ich so viel Erlebnisse meines Lebens konservieren konnte. Da werde ich glatt etwas melancholisch, was am Sound liegen dürfte – und das muss ja jetzt nicht ausufern.

Schöne Weihnachten!

Style: Modern Classic/Piano/Ambient
Length: 01:03:13
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
None

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

8 Kommentare

Adventskalender 2024, Türchen #23: Silvio Marquardt – Sorry for the kiss in my mind

Silvio Marquardt ein die Welt Bereisender und durch und durch Musik-Nerd, der Vinyl liebt, wie kaum ein anderer. Als er mich neulich ins Greifswalder Rosa eingeladen und uns seine Wohnung als Nachtlager angeboten hat, waren wir ein wenig verwundert, dass sich dort keine einzige Schallplatte zu finden schien. Ich hätte seinen Bestand ungesehen auf mindestens 15 Tausend geschätzt und nun war da keine einzige zu sehen. Nur ein einsamer Plattenspieler. Das ist Konzept. Seine Platten stehen etwas außerhalb in seinem Studio, weil er das getrennt wissen will. Sonst käme er zu Hause zu nichts anderem außer dem Musik hören, zelebrieren, leben, wie er sagt. Im Studio stehen dann Platten über Platten und noch mehr Platten. Etwa 40 Tausend(!) davon zählt seine Sammlung, verbunden durch einen Rotary Mixer. Natürlich.

Hierfür hat er in aller Besinnlichkeit dem Anlass angemessen einige der ihm liebsten Ambient-Tunes raus sortiert und es knackt und rauscht alles ganz wunderbar. Toll auch, dass ich neulich erst meine alte Liebe für Carbon Based Lifeforms wiederentdeckt habe, die hier gleich dreimal dabei sind. Und eines kann ich schon mal sagen: doller wird es dieses Jahr nicht mehr. Setzt euch wieder hin.

Style: Ambient
Length: 01:14:52
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
Inhmost – Beehive
Kazuya Nagaya – Mother wading in the river
Ancestral Voices – Pattern weaver
Carbon Based Lifeforms – Frog
Solar Fields – Rediscover
Carbon Based Lifeforms – 20 Minutes
Carbon Based Lifeforms – Comsat
Donnacha Costello – Cocoa B
Plant43 – The Toll Gate
Vangelis – Memory of Antarctica
Nthng – Encounters at the end of the world Eck

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

Ein Kommentar

Adventskalender 2024, Türchen #22: Blogrebellen – Deine Eltern Mixtape (Sunday Joint)

Heute ist hier auf mehreren Ebenen ein besonderer Tag. Zum einen ist der vierte Advent, zum anderen der nun mehr 18. Verheiratungstag von der Frau des Hauses und meiner Wenigkeit. Und wäre das nicht schon Grund genug einen Sekt zu öffnen, beehren uns dazu auch noch die Blogrebellen mit einer der mir damaligen Lieblingstraditionen und geben einen Sunday Joint in die Runde.

Nielow und Peter lernte ich irgendwann vor 2010, wenig überraschend, übers Internet kennen. Sie machten bei den Blogrebellen nur eben in Gruppe das selbe wie ich hier und bloggten mit dem Hauptaugenmerk auf Musik. Wir begleiteten uns gegenseitig über die Hochphase der deutschen Bloggosphere, verdienten gutes Geld mit dem was wir taten und kassierten alle unsere Abmahnungen, gegen die wir uns mal mehr mal weniger erfolgreich zur Wehr setzten.

Irgendwann in dieser Zeit machten die Blogrebellen mit ihrer #tassebier dann regelmäßig Veranstaltungen, auf denen auch hin und wieder auflegen konnte. Wir lernten uns persönlich kennen und schätzen, so dass wir bis heute noch den persönlichen Kontakt pflegen. Einer von wenigen, die über die Jahre gehalten haben. Ich glaube, der letzte Artikel bei ihnen ging 2021 online. So richtig genau nachvollziehen lässt sich das nicht, ihr Blog ist offline, mein RSS-Reader, der sie immer noch gelistet hat, zeigt nichts mehr an. Und während ich das schreibe, fällt mir mal wieder auf, was für wilde Jahre das waren. Nielow versorgte uns später mit Werbe-Deals für Vodka – und auch mit Vodka. Nachdem sie mit der Bloggerei durch waren und kurz auf Podcasts setzten, luden sie mich zu einem ein, in dem Nielow und ich gemeinsam kochen wollten, was wir irgendwie auch noch taten. Am Ende entstand der betrunkenste Podcast, der je aufgenommen wurde. Ich schwöre! Seit dem liegt das Ding als Geheimsache unter Verschluss. Mittlerweile arbeiten die Beiden und leben gemeinsam ihr Leben in Familie. Außerdem sind die zwei einfach unfassbare Cuties. Gerade zusammen.

2015 jedenfalls begannen sie mit dem Sunday Joint dann damit, uns jeden Sonntag einen exklusiv dafür gemachten Mix zu bescheren und hatten so ziemlich alle und jeden dabei, wie ihr Archiv hier beweist. Und das über Jahre hinweg, was richtig Arbeit gewesen sein dürfte, wie ich weiß.

Als wir uns neulich trafen, fragte ich, ob sie nicht nur der guten alten Tradition wegen einen Sunday Joint für den Kalender machen wollten – und da ist das Ding. Zurückgelehnt und voll mit Liebe.

Nielow schrieb dazu: „Sollten Menschen mit Kinderwunsch dieses Tape hören, würden wir gerne in 9 Monaten ein Feedback bekommen.“ Auch an mich, ich würde das dann gerne weiterleiten. Bis dahin jetzt aber erstmal Musik und einen schönen vierten Advent.

Style: Love Letters
Length: 01:31:18
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
1. Tai Verdes – How Deep?
2. Eagles – Hotel California
3. Snoh Aalegra – I Want You Around
4. H.E.R. – Inner City Blues (Make Me Wanna Holler)
5. H.E.R. – As I Am
6. Julyan – Think About You
7. Sade – Kiss of Life
8. Rayana Jay – Love Me Like (feat. Ari Lennox)
9. Michael Jackson – Liberian Girl
10. Sam Wills – Undercover
11. NNAVY – Come and Get It – Acoustic Version
12. Kwaku Asante – Strawberry Skies
13. Swim Surreal & Zero 7 – Don’t Call It Love
14. Maribou State & Holly Walker – Midas
15. Naomi Sharon – If This Is Love
16. Blondie – Heart of Glass
17. Bobby Caldwell – What You Won’t Do for Love
18. Ours Samplus – Like the Sunshine
19. Cleo Sol – Why Don’t You
20. FKJ, Darius, Wayne Snow & Crayon – U & I
21. Lenny Kravitz – Believe in Me
22. Sam Wills – Years
23. Asiahn – My World
24. Jordan Rakei – Best Part (BBC Maida Vale Session)
25. Lina Maly & Moritz Krämer – Ade

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

2 Kommentare

Adventskalender 2024, Türchen #21: Mono & Kusten feat. Borka – Wer hätte ich gewesen sein sollen?

Ex-Mono und Pay Kusten machen zusammen nicht nur das Label ohne Label Meeronauten Musik, sondern stehen zudem mitunter auch als Mono & Kusten
hinter den Decks. So wie hier. Außerdem kümmerten sich die Beiden bis zum letzten Sommer immer sehr liebevoll um den Kabachel Kabuff Floor auf dem Meeresrausch Festival, was dort immer zu einem konstant großartigen Line Up und unzähligen schönen Stunden voll nicht zu vergessener Momente führte.

Weil heute Samstag ist und die folgenden Tage dann eher Richtung Besinnlichkeit schweben, dachte ich, man könnte ja heute nochmal die Tanzschüchen entstauben und sie dafür nutze wofür sie gedacht sind; zum Tanzen eben. Das ginge hierzu dann zu organischen und emotionalen House-Tunes, die um die ein oder andere Melodie nicht verlegen sind, was in der Summe eindeutig Lächel-Impulse zu erzeugen weiß. *smile* Unterstützt werden sie dabei von Borka. Happy Saturday!

Style: Organic House
Length: 01:42:29
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
None

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

3 Kommentare

Adventskalender 2024, Türchen #20: Unknown – Jazz

Kuriose Kausalität, dass ich gestern Weihnachtsfeier hatte und heute Kopfschmerzen habe, aber womöglich muss das ja so… Ihr erinnert euch an das Türchen vom 06. Dezember? Es gab darin Ambient, der sich mit dem Jazz vereint hatte. Dieser Mix lief hier seitdem ziemlich häufig. Nicht nur weil er musikalisch sehr eigen und einfach ziemlich bis sehr schön ist. Auch weil er einen großartigen Background für kommunikative Abende mit gutem Wien zeichnet. Davon gibt es im Dezember hier immer so einige.

Und nun ist es so, dass jener „Unknown“ mir ein .zip mit zwei Mixen schickte. Einer darin hieß „Jazz not Jazz“. Dass ist der vom 06. Ein anderer hieß „Jazz“. Dass ist dieser von heute hier. Weil einen Kalender so ganz ohne Jazz will ich dann ja doch nicht haben. Die Mail dazu bleibt die selbe: „Falls es dieses Jahr einen musikalischen Adventskalender geben wird würde ich mich gern aufdrängen. MIr gehts es nicht um Reichweite oder Ähnliches, vielmehr würde ich gern einem Ambient Subgenre die Bühne bieten. Es geht um Ambient mit Blassmusik bzw. Jazz einflüssen (vielleicht is es aber auch Jazz mit Ambient Einflüssen) und dem ein oder anderen Sprenkler Microsound und IDM. Wenn dich das Alles nicht abschreckt kannst du ja mal hier reinhören: …

Ich würde gern einen Mix zum Kalender beisteuern der als Unknown – Unknown mit Trackliste veröffentlich wird um den Künstlern mehr Reichweite zu verschaffen. Meinen Namen bzw. Pseudonym würde ich da gern komplett raushalten.“

Für mich beginnt hiermit heute der Jahresendurlaub und viele von Euch müssen wahrscheinlich auch nur noch heute und haben Jahr dan damit geschafft. Es sei euch gegönnt. Dazu eben Jazz. Ich finde, das passt.

Style: Jazz
Length: 01:17:43
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
Don Rendell & Ian Carr Qt – Shades Of Blue
Nils W¸lker – Dawn
Pete La Roca – Lazy Afternoon
Till Bronner – For All We Know
Dave Stapleton – A Shady Mantle
Nat Bartsch Trio – motion picture soundtrack
Chip Wickham – Tokyo Slow-Mo
Chet Baker – 08 almost blue
Stan Tracey Quartet – Starless And Bible Black
Roy Hargrove – Moment To Moment
Dusko Goykovich – Ballad For Miles
The Greg Foat Group – Blues For Lila
Trigg & Gusset – Blue Shades

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

Einen Kommentar hinterlassen