(via Fasel)
Kategorie: Täglicher Sinnwahn
(Foto: CC von acampadabcnfoto, via Fefe)
Ziemlich nahegehende und bildgewaltige Aufnahmen, die die Fotografin Lucinda Devlin bereits in den 90ern in Hinrichtungszellen der USA gemacht hat und die in dem Buch The Omega Suites veröffentlicht wurden. Auszüge aus diesem gibt es auf der Seite des Forward Thinking Museums.
(via Mister Honk)
Einen Kommentar hinterlassenWarum das verdammt wichtig ist. Weil das nicht ihr, sondern unser aller Netz ist! Auch wenn sie so tun, als wäre genau das so nicht.
In der zweiten Folge von ePolitik haben wir uns mit dem Thema Netzneutralität beschäftigt. Dabei geht es um nicht weniger als um die Zukunft des Netzes: Bleibt es neutral und befördert alle Daten gleichermaßen, ohne auf Art und Inhalt zu achten oder werden zukünftig die Provider das Netz nach ihren Vorstellungen managen? Viele befürchten, dass sich die Struktur des Netzes grundlegend ändern könnte und es zu einer Art Kabelfernsehen degeneriert. Provider und die Bundesnetzagentur sehen dagegen kein Problem in einem intelligenten Mehrklassennetz.
(Direktlink, via @ELRep)
Und noch lange nicht lange genug. Vermutlich wäre die Welt eine schlechtere ohne Amnesty International.
Ein KommentarSpot for the 50th anniversary of Amnesty International, produced by Eallin Motion Art and Dreamlife Studio, with Music by Academy Award Winner Hans Zimmer and Nominee Lorne Balfe.
Ich muss dieses Video hier jetzt mal einbetten. Ob das so richtig dargestellt ist, oder einer Yuppie-Party im Münchener P1 entspringt, lasse ich mal dahingestellt, denn viel interessanter ist die dazu von ERGO abgegebene Stellungnahme. Die nämlich besagt:
Zur Darstellung in der heutigen BILD-Zeitung mit dem Titel „Hier kokst der Kollege von Herrn Kaiser“:
Die Berichterstattung in der heutigen Ausgabe der BILD-Zeitung, wonach Handelsvertreter der Hamburg-Mannheimer auf sog. Top 5 Reisen Kokain konsumiert hätten, ist unwahr. Die von der BILD-Zeitung veröffentlichten Fotos zeigen ein Trinkspiel mit Salz, Tequila und Zitronensaft. Dazu gehört das Einschnupfen von Salz durch die Nase. Bei den Handlungen der Akteure auf den von der BILD-Zeitung veröffentlichten Fotos handelt es sich nicht um den Konsum von Kokain. Der ERGO liegen dazu inzwischen auch eidesstattliche Versicherungen von auf den Lichtbildern abgebildeten Personen vor.
Oder wie der Pantoffelpunk es in einem anderen Licht betrachtet:
Der Filmemacher Jon Gustafsson war zur Zeit des Ausbruchs für den Helikopter Service Helicopter.is in der Luft und hat diese wahnsinnigen Aufnahmen gemacht. Seht euch mal die Blitze an, die da in die Rauch- und Aschewolke rein oder auch raus knallen. Das geht auch ganz ohne Hollywood. So beängstigend und doch so unnahbar schön.
(Direktlink, via The Daily What)