Wie man Ende der 70er eine heiße Puppe abschleppen konnte, erklärt in Die Schulmädchen vom Treffpunkt Zoo.
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Alles so wie immer, nur der Swing im Sound war etwas präsenter. „Taken from the classic Italian documentary ‚Mondo Cane‘, 1962.“
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Man muss sich halt einfach nur trauen.
3 KommentareÜberall Logos, überall Werbung.
„Das französische Kollektiv H5 thematisiert die Allgegenwärtigkeit von Logos in unserer Umwelt in ihrem gerade mit einem Oscar prämierten, animierten Kurzfilm “Logorama”. Der Film lief auch als Eröffnungsfilm des diesjährigen Sundance Film Festivals und ist ein guter Start in die Woche.“, meint die De:Bug.
(Direktlink, via De:Bug)
Welcome to the future! Die Herren vom Berlin Brain-Computer Interface haben auf der diesjährigen CeBIT einen Flipper vorgestellt, der sich ohne Hände und Füße steuern lässt, den kann man gar im Sitzen spielen. Ich habe keine Ahnung, wie das funktioniert, was auch egal ist, ich würde es ganz sicher eh nicht verstehen, aber es ist dennoch verdammt beeindruckend und wirft die Frage auf, wie lange wir zum Autofahren noch Hände und Füße brauchen werden. Heiliges wasauchimmer!
(Direktlink, via Designboom)
Ich habe letztens mal versucht, ein Hörbuch bei iTunes zu kaufen. Die Große wollte endlich mal Krabat hören und ich dachte, ich gehe den vermeintlich besten Weg und kaufe das Dingen bei iTunes. Ist ja so schön einfach, dachte ich. Zumindest ist dem so lange so bis man das Ding geladen und es bezahlt hat. Ab genau da nämlich beginnt der Ärger.
Ich hatte das Hörbuch auf meinem Rechner gezogen und wollte nun, so wie man es eben gewohnt ist, das, so dachte ich, MP3 auf einen Stick ziehen um es dann auf ihren Rechner zu kopieren. Dieses erwies sich als schlicht unmöglich, da es erstens kein MP3 war sondern ein m4a, was sich in iTunes selber nicht zu einem MP3 umwandeln lässt. (Klar gibt es andere Programme, die dieses können, aber darum geht es ja nicht.) Das m4a lässt sich dann zwar auf einen anderen Rechner in iTunes importieren, aber eben nur dann, wenn man sich dort über seinen Account vorher anmeldet und auch dann nur genau vier Mal, danach ist Schluss. Ich habe dann ewig hin und her probiert um eine käuferfreundliche Lösung zu finden und habe nach einem geschlagenen Nachmittag aufgegeben und mich entschlossen, nie wieder ein Hörbuch in iTunes zu kaufen.
Hier ist das ganze mal ordentlich visualisiert, und warum das so auf Dauer nicht funktionieren kann. Wenn auch auf Basis der Annahme, dass es sich hier um einen anderen Anbieter handelt, das Problem ist das selbe.
(klick für in groß, via Fasel)
Vorratsdatenspeicherung verstößt gegen Verfassung
Wenn sich die werte Bundesregierung beim Gesetze stricken auch mal am Grundgesetz orientieren würde, müssten sie nicht immer und immer wieder nachbessern und hätten mal so richtig viel Zeit für… Ja, für was auch immer.
Genau hier endet mein musikalisches Verständnis, lachen muss ich trotzdem. Schließlich ist Freitag und Freitags geht das Niveau erfahrungsgemäß gerne mal in den Keller. Warum sollte das hier also anders sein? Lalalalalalalaaaaa, hohohoh. Und ich weiß, was ich heute Abend mit dem alten Russen singen werde.
(Direktlink, via rainbowzombies ate my unicorn)
Eva Herman mit Christa Meves über eine der Gefahren bei frühkindlicher Betreuung durch männliche Erzieher, von denen einer ich bin. Ich glaube ja nicht erst seit heute, dass die Frau einen Nagel im Kopf hat.
Der zweite Grund, der gegen die frühkindliche Betreuung durch männliche Erzieher sprechen könnte, sei die nicht zu unterschätzende Gefahr der Pädophilie. Christa Meves: »Sie ist bei Männern erheblich größer als bei Frauen. Auf jeden Fall muss dieses Problem bei möglichen Entscheidungen unbedingt bedacht werden. Männer, die Kleinkinder waschen, reinigen und wickeln müssen, können der Versuchung, sich an den wehrlosen Kindern zu vergreifen, sie zu penetrieren, seltener widerstehen. Der Antrieb der Männer ist grundsätzlich elementarer. Durch die überall verbreitete Pornografie in Medien und Internet werden die Gefahren, sexuell zu entgleisen, nicht gerade weniger.«
(via @Euphoriefetzen)
7 KommentareWenn Biathleten Amok laufen könnte das so hier aussehen. Ich verstehe sowieso nicht, warum die nicht generell mit Panzerfäusten auf diese Scheiben da schießen. Da ist die Trefferquote doch viel höher.
(Direktlink, via deepgoa)