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Kategorie: Kopfkinomusik

Drum & Bass On The Bike in Berlin

Dom Whiting kommt nach zwei Jahren der Pause am Sonntag mit seinem Bike und jeder Menge Drum & Bass mal wieder nach Berlin. Los geht es um
14:00 Uhr am Brandenburger Tor. Ich werde es wohl nicht schaffen, aber jenen die dort sein werden, sei der größtmöglichste Spaß gegönnt.

As always, IF YOU fancy bringing YOUR OWN SPEAKER you certainly can by simply joining our FACEBOOK LIVESTREAM on the day.
Every ride I’ve done across Germany has always been amazing. I can’t wait to return to the country this weekend! *WE MAY EVEN BE DOING A TECHNO RIDE AFTER THE DNB ONE FOR THE FIRST TIME IN 2 YEARS*
SEE YOU SUNDAY!

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Die Geschichte hinter „Virtual Insanity“

Das Video zu Jamiroquais „Virtual Insanity“ ist zweifelsohne ein popkultureller Meilenstein, weshalb es wohl auch dieses Video gibt, das uns erklärt, wie der Clip entstanden ist. In diesem neuen hier geht es eher um den Song selber.

Virtual Insanity is perhaps Jamiroquai’s best known song, but the story behind it and the insight into it’s origin is more interesting than it seems.


(Direktlink, via Maik)

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Doku: Berlin Bouncer – Die Macht der Nacht

Sehenswerte Doku über drei Türsteher in Berlin, die dafür jahrelang begleitet wurden und im wesentlichen dafür sorgen, wie sich das Publikum hinter den Türen zusammensetzt, vor denen sie stehen.

Berlins Nachtleben im Wandel: von der geteilten Stadt über die Clubszene der 90er Jahre bis zur Partymetropole. Wer war von Anfang an dabei? Regisseur David Dietl hat drei Berliner Türsteher mehrere Jahre lang begleitet und porträtiert. In seinem Dokumentarfilm erzählt er die Geschichten von Smiley Baldwin, Frank Künster und Sven Marquardt. Und mit ihnen die Geschichte des Berliner Nachtlebens. Entstanden ist ein Berlin-Film, der das Gefühl dieser besonderen Stadt einfängt.
Frank Künster kam aus Westdeutschland in eine Stadt, in der Smiley Baldwin als amerikanischer GI noch die Grenze nach Ostberlin bewachte und Sven Marquardt als junger ostdeutscher Punk und Fotograf plötzlich von der Wende überrascht wurde. Bald verfingen sie sich im wilden Berliner Nachtleben der 90er Jahre und gelangten im neuen Jahrtausend als berühmt-berüchtigte Einlassverwalter der angesagtesten Clubs zu Ruhm. Deren Türen und Geheimnisse hüten sie bis heute.
Dieser Dokumentarfilm handelt vom Erwachsenwerden mit 50 Jahren und von verschiedenen Lebensentwürfen. Er zeichnet Berliner Kulturgeschichte vom Mauerfall bis in die pulsierende Gegenwart nach. Dabei erklingt der einzigartige Sound einer Stadt und ihrer Clubs, der für die drei Protagonisten und die Feierwütigen die Nacht zum Tage werden lässt.

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Podcast-Serie: Musik ist eine Waffe – Die Geschichte von Ton Steine Scherben

Für mich ist Ton Steine Scherben die beste und auch die wichtigste Band aller, die dieses Land je hervorgebracht hat und ich weiß, dass ich mit dieser Meinung und diesem Gefühl nicht alleine bin.

Philip Meinhold hat mit „Musik ist eine Waffe“ für Radio Eins eine wirklich ganz großartige Podcast-Serie über das Leben und das Schaffen der Band produziert, die auch mir, der sich intensiv mit der Band und der Autobiografie von Rio Reiser beschäftigt hat, noch Neues zu vermitteln weiß. Toll!

Vier der letztendlich 8 Episoden sind mittlerweile online und hier im Stream hörbar.

Als Ton Steine Scherben sich 1970 gründen, gehören sie zu den ersten, die Rockmusik mit deutschen Texten machen – ohne, dass es peinlich oder nachgemacht klingt. Doch die Scherben sind mehr als nur eine Band: Sie versuchen das, was sie singen, auch zu leben. Philip Meinhold („Wer hat Burak erschossen?“, „Mein Freund Floh“) erzählt die Geschichte der vielleicht wichtigsten deutschen Band von ihren Anfängen als Politrockband über die Solo-Karriere ihres Sängers Rio Reiser bis zu ihrer Bedeutung heute. Erstmals zu hören sind dabei viele Töne eines 60-stündigen Gespräch Rio Reisers, das er 1993 für seine Autobiographie geführt hat.

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