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Kategorie: Kopfkinomusik

Fluxion – Current Flow

Was macht eigentlich Fluxion? Veröffentlicht seinen tief grabenden Dubsound mittlerweile auf Resopal Schallware und Echochord. Zu dem Track Track Current Flow, der auf dem erst kürzlich erschienenen Album Constant Limber beheimatet ist, hat ihm hier jemand ein wirklich völlig morbides, durchgedrehtes Video geschustert, welches auf dem mindestens genauso ominösen Film Spiklenci Slasti basiert. Kruder geht es eigentlich kaum. Da kann man gerne mal drüber nachdenken.


(Direktlink)

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Bob Marley Mixtape: DJ Concept – ONE, A Bob Marley Celebration

Ich suche seit langer Zeit schon einen Mix im Netz, der erstens einzig Songs von Bob Marley mit sich bringt und zweitens wenigstens halbwegs sauber gemixt ist. Bisher habe ich es nicht geschafft einen zu finden, der beide Kriterien erfüllen würde. Jetzt aber! DJ Concept – ONE [Good Thing About Music] : A Bob Marley Celebration.

DJ Concept hatte anlässlich zu Marleys 64sten Geburtstag im Februar diesen Jahres genau jenen Mix zusammengebastelt, den ich immer schon hören wollte. Das ist natürlich schon eine ganze Weile her, was mir aber wir völlig schnuppe ist. Der Mix ist super und bringt eben nicht nur die Schlager mit, die auf der Legend vertreten sind.

Die Sonne zelebriert noch ein wenig den Sommer und ich habe endlich das Marley Mixtape, was ich immer hören kann, wenn mir danach ist. Besser kann diese Woche nicht werden. Und das bissl Hip Hop inside will ich mal gerade noch so durchgehen lassen.

Hören:
[audio:http://www.execute1200.com/pod/one.mp3]

Download: Direkt oder via Mediafire.

Tracklist:

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Dickes Ding: der erste Hardwax-Podcast von DJ Pete

Hardwax macht etwas, was sie schon lange vorher hätten tun sollen: sie bieten mit Wax Treatment einen eigenen Podcast-Service an. Den Anfang macht DJ Pete, mit einem schön gelassenem Dubstep-Mix. Konsequent: alle gemixten Tracks sind im Hardwax-Store bestellbar und aus der Playlist direkt verlinkt. Auch klar.

Ich bin gespannt, was da noch kommen wird und erfreue mich solange an diesem dicken Ding hier.
(Direktdownload, via tanith)

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Echodub verschenken wahnsinnig guten Sampler – schon wieder

Als Echodub im Sommer des letzten Jahres Anechoic Chamber for free in’s Netz stellten, haben die mich echt als Fan gewonnen. Ich höre dieses Album immer noch regelmäßig und spiele eigentlich immer, wenn wir irgendwo auflegen, mindestens eine Nummer davon.

Jetzt legen sie mit Echodub Loves Volume 01 ein Album nach, das bei mir genau den selben Weg nehmen könnte. Ich habe es jetzt 3 Mal gehört und es packt mich genauso wie es eben im letzten Jahr Anechoic Chamber tat. Exorbitant gut zusammengestellte Dubstep-Compi, die aber wahrscheinlich viel besser zu Hause funktioniert als im Klub. Sie hat großartige Tracks an Board, von denen sich zu einige in künftigen Playlists wiederfinden werden. Ich liebe diesen für Echodub fast typischen Sound.

Und das Beste daran: die 12 Tracks gibt es für umme. Und dafür würde ich definitiv auch Geld auszugeben bereit sein. Wer nur ansatzweise was für derartigen Sound übrig hat: laden! Wahnsinnig gut.

(via deepgoa)

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Doku: Modulations, Cinema for the Ear

Die vielleicht beste Doku, die ich über Electronic Music überhaupt je gesehen habe. Mit so gut wie jedem, der in den 90ern zu dem Thema etwas sagen konnte, egal aus welchem Teil der Welt.

The Modulations film, directed by Iara Lee, traces the evolution of electronic music from musique concrete, house, hip hop, techno to the myriad of styles in between. It includes interviews with many notable artists and innovators in electronic music such as Carl Cox, Robert Moog, Coldcut, Squarepusher, Mixmaster Morris, Pierre Henry, Giorgio Moroder, Derrick May, Genesis P-Orridge and Karlheinz Stockhausen.

Wikipedia


(Direktlink, via Mururoar)

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Neues Spiel: Augen zu, durch sein iTunes scrollen und irgendwann doppelklicken. Bin bei KLFs „Chill Out“ gelandet und es hätte weiß Gott schlimmer kommen können. Und ihr so?

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Riesige Plattensammlungen

Oobject hat gerade 15 Massive Record Collections, was mich jetzt nicht vom Stuhl haut, zumal einige alteingesessene Deejays wahrscheinlich auf mehr Platten kommen, als jene, die hier gezeigt werden. Aber die Idee ist kuhl, ich gucke mir so was gerne an und Vinyl on mass geht ja immer irgendwie. Einige der Bilder entstammen der Groove-Serie, die es mal mit den Sammlungen von Deejays gab. Also: nichts wirklich Neues, aber trotzdem nett.

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