Eigentlich ist diese Nummer nicht mal eine Parodie wert, geschweige denn gleich mehrere.
3 KommentareKategorie: Kopfkinomusik
Seit dem ich den Utah Jazz-Mix gehört habe, geht mir diese Nummer hier einfach nicht mehr aus der Birne. Sowas nennt man in diversen Kreisen „Killer“, was dem wohl am nächsten kommen dürfte. Das Ding ist ein echtes Monster und nur all zu gerne würde ich mich damit mal von einer 10KW Anlage wegblasen lassen.
Sigma – Come arround Remix
Leider nur auf Myspace und leider viel zu kurz. Dafür aber um so fetter!
Im Original von Collie Buddz, um einiges langsamer und auch ziemlich prollig irgendwie.
Is mir gerade nach; Punkt.
Einen Kommentar hinterlassenFeuer, Feuer, Feuer!
Mix: Utah Jazz – Live From Stuttgart (May 2008)
Download: Hier.
Hammer, dieser Live-Mix. Durch die Küche hüpf!
Tracklist, die eigentlich schon alles klar macht, nach dem Klick.
2 KommentareAufgenommen im Jahr 2003 für Arte, incl. der Interviews. 63:14 Min lang und einfach wunderbar.
Fulltime-Video und Tracklist nach dem Klick.
Den eigentlichen Sinn von Musik zu begreifen, besteht vielleicht darin, ganz genau hinzuhören. Das macht es erst aus, glaube ich. Wenn es dann nicht mehr interessant ist, war es das vielleicht auch schon. Ganz ohne Beispiele nennen zu können.
Einen Kommentar hinterlassenSicher nichts offizielles, aber was macht das schon. Der Sound ist immer ein Brecher und wunderbar verspult. Die wahrscheinlich beste Downbeat-Combo der Welt, von denen jedes Album eine Perle auf dem Grund des Musikmeeres ist.
(DirektWasser)
Neue Single, neues Video, neue Plattenfirma, neues Album. Eigentlich wäre das für mich ja ein Grund zur Freude. Nur die Summe aus den einzelnen Teilen hier macht mich irgendwie pessimistisch (im Sinne von Böseste) im Hinblick auf das noch Kommende. Naja, wenigstens haben die den BRIEF nicht unterschrieben.
Einen Kommentar hinterlassenSeine ganz individuelle. Meine ist klar wie evian.
„Der Spiegel nennt die Beats zu diesen Wegwerfmelodien aus dem Altenheim „amtlich“, das sonst so soziokulturell interessierte Pop-Zentralorgan Spex dagegen „ranzig“.“
© taz
Ich meinte ja schon immer: Man sollte nicht alles glauben, was man liest, aber ich bin ja auch Schnitzlers Kind. Aber: Alles, was der Spiegel vereißt ist höhrens,- oder sehenswert, alles was der gut heißt ist im Regelfall Schrott. Meine Wahrheit, nach der es sich ganz gut konsumieren lässt.
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