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Kategorie: Kopfkinomusik

Entertainment for the Braindead – Hydrophobia Remixes

Meine fast Platte des Jahres gibt es jetzt, kurz vorm Ende des Jahres, noch ein Mal auf aaahh-records zum Download. Insgesamt 11 verschiedene Remixe, die den Originalen mitunter in nichts nachstehen. Wunderbar.

Download: Entertainment for the Braindead – Hydrophobia Remixes

Gerade im Kontext zu dieser Netaudio-sei-durch-und-bringt-nichts-Neues-mehr-Debatte eine Platte, genau wie das Original, die genau das Gegenteil beweist!

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Doku: Wie The KLF eine Million Pfund verbrennen – „Watch The K Foundation Burn A Million Quid“

Immer wenn ich in den letzten Tagen über Musik im Kontext zu Geld redete – und das tat ich sehr oft – fällt mir diese Aktion hier von The KLF ein. Ich weiß nicht mal warum dem so ist, aber so ist es nun mal. Ich persönlich finde ja, dass das mit Abstand beste Album der Band namens Chill Out, erschienen 1990, am wenigsten Würdigung erfährt. Es gibt Stimmen, die behaupten, dass wegen genau diesem Album das Genre später dann so hieß, wie es heute noch heißt: Chill Out. Auf vieles von denen kann ich so rein gar nicht, aber dieses eine Album ist für mich eines der wichtigsten in meinem Regal, wenn auch nicht das beste. Nur alleine das Cover ist ein absoluter Knüller.

Da gehen die also 1994 auf eine Insel und verbrennen eine Million britische Pfund! Natürlich behaupten bis heute sehr viele, dass die Scheine gefakt waren, aber was macht das schon. Der Symbolcharakter dieser Aktion haut auch dann noch voll durch die Tür. Und wenn die Kohle wirklich echt gewesen sein sollte, ist es das dickste Fuck you ans Geld als solches, was mir je unterkam. Eine extrem fette PR-Aktion für The KLF war es allerdings außerdem.

(Direktlink)
Ich muß schon schmunzeln, wenn ich sehe, wie wenig Asche von so viel Asche übrigbleibt. Hihi.

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Fluxion – Prospect II

Das hier gibt es nicht wegen dem Video, sondern einzig und allein wegen dem Track, weil ist ja gar kein Video, klar. Himmel, was war das für ein wahnsinng geiler Sound. Und das vor nun fast schon zehn Jahre. Ich bin auch nur drauf gekommen, weil ich das ganze alte Zeug mal durchgewühlt habe, dass sich auf so einer Backup HD befindet. Und jetzt ja ich mir das Phone mit Chain Reaction voll. Bis es platzt, oder ich, oder so.

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Dubtechnomix für den Montagmorgen: Labomixfrequencies – last stop serie mix

Playlist:

basic channel – quadrand dub
substance – relish (Shed rmx)
echospace – rain
basic channel – phylyps track 2
pendle coven – exigen
echospace – cv313 reduction
echospace – intrusion dub
white label
chet – urban dharma
deadbeat and monolake – random brown
mlz – new analogue century
kosta athanassiadis – descap
atheus – sid effex
model 500 – starlight
arne weinberg – Blossom
rhythm & sound – mango drive
burial mix – King in my empire w/Cornel Campbell
daniel stefanik – starless
atheus – 1unedit

Ufff!

Download: Labomixfrequencies – last stop serie mix
(via deepgoa)

Ein Kommentar

Die definitiv beste und dickste Bassline, die je geschrieben wurde: Sun Is Shining. Die ersten sieben Sekunden sind es. Mehr bedarf es eigentlich nicht. That´s it. Ich hab` mir das in Ablethon geloopt und höre es seit Tagen, nur: mir fällt nichts dazu ein, das ist schlichtweg perfekt.

Ganz kurz dahinter kommt dann Molokos „The Time Is Now
, die ersten acht Sekunden, aber das ist eine andere Geschichte.

Was wäre Musik ohne Basslines?!

Kann mir mal bitte irgendwer Bob Marley wegnehmen? Ich höre @ Moment nichts anderes mehr.

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