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Kategorie: Kopfkinomusik

Set: Sven Weisemann @ East Village London, May 2008

Gibt es bei Orangebox zum Download. Nachteil daran ist, dass man sich erst registrieren muss, bevor man an den Download kommt. Ich hab das getan, lange schon, denn dort gibt es haufenweise exorbitant seltene Set´s zum Download. Auch Ruxpin und so Leute, die sich im Netz eher unterrepräsentieren, wenn man das so sagen kann. Ich wüsste aber auch nicht, woher man noch ein Set von Sven Weisemann laden könnte im Moment. Herrlich oldskoolig und verdammt deep, dieses Set. Habe es aber auch als direkten Link. Von daher: Mail, maybe.

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Download: Marko Fürstenberg live @ Alte Weberei Berlin 27.07.08

Urlaub ist ja so eine Sache, die Uhren drehen sich langsamer, aber die Zeit vergeht trotzdem schneller irgendwie. Gut immer dann, wenn man zu einem Urlaub auch einen aktuellen Soundtrack hat. So bleibt beides länger in Erinnerung. Lange Rede – kurzer Sinn: Marko Fürstenberg hat gestern mal wieder ein Set in Berlin abgeliefert und hat genau dieses ins Netz gepumpt. Da ich leider verhindert war, dort hingehen zu können, freue ich mich um so mehr, dass ich jetzt das Live-Set und somit auch gleich einen passenden Soundtrack für den Urlaub habe. Das bleibt sicher lange im Köpfchen, denn wenn das kein Sommersound ist, dann weiß ich es ja auch nicht. Das Set ist wieder einmal mehr ein Knüller!

Download via Rapidshare.

Danke Marko!

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Achso

Hatte ich erwähnt, dass ich das neue last.fm ziemlich kuhl finde? Nee? Dann tue ich das hiermit: Ich finde das neue last.fm ziemlich kuhl.

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Wudwerd – Bocas del Toros [tfe009]

Das offizielle Release dauert noch ein paar Wochen, aber die ersten Whitelabel-Copies gibt es schonmal jetzt. Wer also ganz vorne dabei sein will:

First exclusive copies only at mBEAT!

Die Piraten kehren in den Hafen zurück. Hart waren die Wochen auf See, hart, rau und diesmal verdammt gewinnbringend. Nun steht ihnen der Sinn nach Wein, Weib und Tanz. Es ist Sommer, es ist verdammt heiß in der kleinen Hafenstadt, wo fast jeder sie kennt. Hier bleiben sie für ein paar Tage und wollen sich die Zeit versüßen. Am Ende der Straße hat diese kleine Bar gerade neu aufgemacht. Da soll es nicht nur den besten Wein der Stadt geben, sondern auch die schönsten der leichten Mädchen, und vor allem: die beste Musik. Man soll dabei sitzen können, aber auch tanzen, wenn einem danach ist, haben sie gehört. Matt und in Erwartung auf eine grandiose Nacht gehen sie die staubige Strasse runter, grüßen die Bekannten und verabreden sich auf später.

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Doku: Detroit Tekkno Crossing – Tresor Berlin (1995)

Muss damals eine dieser kunst-kulturbeladenen Primetime Sendungen auf Sat.1 gewesen sein. Da kam immer ein Haufen Schrott, mit Verlaub, aber das hier fand ich ganz toll – finde ich immer noch. Was waren das für Wochenenden. Hach. Man achte auf das Goa-Geklöppel, was der Herr Lopez da durch den Keller jagt, gleich nach Emanuel Top. Hihi. Überhaupt muss „Goa“ damals ein ziemlich heißes Thema gewesen sein im „Tresen“. Und was waren die damals schon pessimistisch, wenn es um die Entwicklung von Techno ging. Zumindest das hat sich bis heute nicht verändert.

(DirektKeller, via)

Und ich fahr jetzt auf „Goa“ tanzen. Bis denne.

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Liebes Intro,

jetzt kackt Euch doch bitte nicht drei Mal hintereinander in das eigene Höschen: Für Festivals zählt das Atribut “ nicht zu warm, nicht zu kalt.“ so rein gar nichts. Das klingt nach einer furchtbar peinlichen Entschuldigung. Für die hiesigen Gefilde zählt nur „zu heiß“! Alles andere ist ausgemachter Bullshit. Es ist Sommer, eigentlich, es ist kalt, es regnet. Wem wollt Ihr den Shice eigentlich weißmachen? Das ist kein Wetter für ein Festival. Da könnt Ihr erzählen, was Ihr wollt… Aber doch bitte nicht sowas!

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Carl Craig – Interview (arte 2007)

Detroit-Legende und Ausnahmemusiker Carl Craig erklärt, warum er seinen Job so sehr liebt, und was seine Arbeit ausmacht.

Ich liebe das. Ich habe den besten Job der Welt. Wenn ich zu Hause bin, die Kinder im Bett liegen, meine Frau noch wach ist, trinke ich mit ihr zusammen eine Flasche Wein. Und wenn sie schläft, trinke ich eben alleine eine Flasche.

Sympathisch, der Tüp und ein großartiger Deejay noch dazu.


(DirektCraig)

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Wooohooohooo!

Ich liebe diesen Shice. Diese ganzen Knöpfe, diese vielen Potis und das Rauschen, was aus all denen rauskommt. Das Drehen, das Werkeln, das Fühlen dessen. Super! Macht man viel zu wenig heutzutage. (Wir sollten endlich mal wieder alles verkabeln.) Noch besser finde ich, dass Sonicstate mittlerweile offenbar einen Video-Kanal hat, was ich bisher nicht wusste. Asche auf mein Haupt, und die die dann noch übrübrigbleibt in meinen Reader. Und ich hasse es, Rechnungen zu schreiben, aber das ist eine andere Geschichte.

Link: Video-TechTalk mit Adrian Utley von Portishead

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