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Kategorie: Kopfkinomusik

Subsonic Park – After dark

Alex Azary, Labelmacher von elektrolux und schon deshalb zwangsläufig auch Stilikone, macht nun neuerdings neben Aural Float auch im Projekt „Subsonic Park“ gemeinsame Sache mit Gabriel le Mar, den ich fast schon verehre. Dabei kommt bisher nicht nur ein Album auf, klar, elektrolux bei heraus, sondern auch dieses Video hier, was ich nicht ganz so dolle finde, aber immerhin sehenswert. Vor allem aber ist der Sound höhrenswert, wie fast jedes elektrolux-Release. Für mich eines der wichtigsten Labels überhaupt. Ich finde ja, wer derart geilen Sound macht, könnte sich diese ewigen Verweise auf Basic Channel auch sparen. Aber stimmt, machen wir ja auch…

(DirektWahnsinntrifftFreude)

Würde ich mir verdammt gerne mal live anhören wollen.

(quasi via)

Ein Kommentar

Noch was für den Weg:

Himmelfahrt? Wahrscheinlich eher Höllenfahrt heute bei mir. Da brauch ich noch was für den Weg. Und zwar das, was ich sofort als Lieblingslied angeben würde, wenn mich wer fragen würde.
Yonderboi – Riders On The Storm jetzt endlich auch auf youtube. Leider ohne angemessenes Video.
Sollte mich dann Morgen wer im Krankenhaus besuchen wollen – man weiß ja nie, wie sowas endet – kann er das gerne als Mp3 mitbringen. Und Blumen wären nett. Aber vielleicht wird es ja auch gar nicht so schlimm?

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André Kronert – This Is My Way (Mixotic 126)

Ich hatte im Hinblick auf das Wetter sowohl gestern als auch heute so ein ziehen im Bauch. Es zieht so Richtung Open Air-Tanzerei. Da kommt der neue Mixotic-Mix wie von Petrus höchstpersönlich bestellt.

André Kronert presents his labels Night Drive Music and 3rd Wave Music in this deep set. Deep, deeper… and nevertheless very danceable, spreading the spirit of a summer open air dancing towards sunrise.

Fett, sonniges Teil. Ich gehe jetzt in den Garten und mach das laut.

Mixotic | Info & Download

[Nachtrag] Das Ding ist ein absolutes Monster. Lange nicht mehr einen dermassen guten DJ-Mix gehört.

2 Kommentare

Universal Techno – arte Doku 1996

Ich habs ja mit sowas irgendwie. Ich war mittendrin irgendwie und finde, dass viel zu wenig davon dokumentiert worden ist irgendwie. Andererseits ist genau das auch gut so irgendwie. Augenblicke, die man erlebt hat, brauchen keine Dokumentation, sage ich immer, die brennen sich ein. So wie das hier. Ich hatte das auch zu jener Zeit auf arte gesehen und bin deshalb drauf gekommen, obwohl ich eigentlich nach etwas anderem gesucht hatte – nach der „Goa“-Doku, die es mal auf arte gab. Und wenn mich nicht alles täuscht, höre ich am Anfang den Tanith, oder doch nicht?
Zu Wort kommen u.a: Derrick May, Mad Mike, Autechre, Juan Atkins, Ken Ishi, Lfo, Sven Väth und Dimitri vom Tresor.
Detroit in Europa – Aye.