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Kategorie: Kopfkinomusik

Von Südenfed – Fledermaus Can’t Get It


So klingt es, wenn die Frickelexperten von Mouse on Mars auf den Kopf der Band „The Fall“, Mark E. Smith, treffen. Dancefloorkompatibles Zeug, das es ganz sicher auch ins Radio schaffen wird und in keine Schublade passt. Ich möchte meinen, dass mir in diesem Sommer auf den Festivals, so einiges von dem Album „Tromatic Reflexxions“ um die Ohren fliegen wird. Nu Hooops. Da läuft es auch schon auf dem Radiosender meines Vertrauens.

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Videopingpong

Wegen Herrn Grau.
Part 1:

Eigentlich wollte ich „kopfüber in die Hölle“ nehmen, da es am besten zu „Hurra“ passen würde. Gibt es aber nirgends. Dann dachte ich an irgendwas vom Mariannenplatz-Konzert, weil es eins der besten Live-Konzerte war, was ich je gesehen habe. Gibt es aber nirgends. Und das hier ist eigentlich besser als alles, was sonst so im Netz rumschwirrt.
Part 2:

SKANDAL!

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Freddie King – Ain`t No Sunshine When She`s Gone

Habe ich heute ungefähr 60 Mal gehört Und wenn das nicht geil ist, dann weiß ich es auch nicht. Die hatten Eier damals. Oder anders: Nichts hier mit Heavy Rotation und einer standartiesierten Länge von 3.30 min, um auch im Tagesprogramm laufen zu können. Die Sorgen hatten die echt nicht, wenn auch andere. Ein phänomenal interpretierter Song und ich habe es echt nicht mit so Klassikern. Aber das ist einfach nur; GROßARTIG. Danach habe ich dann eine Diskussion mit Menschen über Kunst und Kommerz geführt, die noch nicht mal an der Zwanzig kratzen. Wir waren uns einig…

(ein bisschen, wenn auch nicht ganzvia)

5 Kommentare

Es regnet und regnet und regnet.

Ich weiß ja; Das muss und so, wegen den Bäumen und Pflanzen und Früchten und auch wegen uns Menschen natürlich. Es ist nun aber mal so, dass ich da absolut, rein gar, nicht drauf stehe, irgendwie. Es fetzt einfach nicht. Und wenn ich da so drüber sinniere, – just in diesem Moment, fällt mir auf, dass es eigentlich für jede Lebenslage einen Song gibt, der genau dort hinein passt. Ich meine in genau diese Lebenslage. Ich weiß nun nicht wie es Menschen geht, die nicht allzu viel Musik hören, oder denen, die immer nur den Radiosender hören, der „das Beste aus den Siebziegern, den Achtzigern und das Beste von heute spielt“, aber ich für meinen Teil empfinde das echt so. Wahrscheinlich aber geht Denen, die sich diesen Shice anhören, das ähnlich. Man sollte da auch gar nicht so sein und denken, man sei da nun soooo anders als eben diese, nur hat man wahrscheinlich eine differenziertere, breit gefächertere Sicht auf eben diese Songs. „Purple Rain“ (hier nicht offizielles Video, aber dieser Song – der hier komplett ist – !) zum Beispiel ist doch definitiv so ein Konsens-Ding. Findet einfach jeder geil, die Nummer. Kann man sich als 86er original Vinyl-Pressung anhören (die es nicht gab), oder eben heute auf jedem Hit-Sender. Madonnas „frozen“ (produziert vom grossartigen William Orbit) wäre auch so ein Song. Empfindet jeder, oder zumindest ein Großteil der Hörer, als sehr angenehm. Auch weiter hinter in der Musikgeschichte gibt es so Songs, die bei fast jedem als passend für etwaige Lebenssituationen angenommen werden. So Beatles und Gedöns. Aber da hab ich keine Ahnung von, was mich nicht mal kratzt, nur ich weiß eben darum und respektiere das.

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KRS-One – Sound of da police

Sorry, aber nach so einem Tag geht meine Jugend mit mir durch. Sie waren heute irgendwie überall und sie waren heute mal wieder besonders unfreundlich. Und bei diesen neuen Uniformen in weiß-blau bin ich immer wieder versucht, sie für Matrosen, aber nicht für Polizisten zu halten.
„Hallo du Seeman“ möchte ich immer sagen.

Nach dem was ich heute wieder so lesen und sehen musste, überkommt mich doch das Bedürfniss nach Heiligendamm zu fahren, aber ich weiß wo das hinführt und eigentlich wollte ich sowas nicht mehr…

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