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Kategorie: Nur mal so

Pluto hat sein Herz verloren, gif’d

Pluto trägt ganz offensichtlich ein Herz auf seiner Brust. Das hat dieses Foto der NASA erst bewiesen.

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(Foto: NASA)

Alle waren ob der Fotos ziemlich aufgeregt, Pluto selber war es auch. Dann flog die Sonde weiter und das Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt hat dem 6-jährigen Merlin rührend zu erklären versucht, warum Pluto kein Planet mehr sein darf.

„Wie Deine Mama – fast – richtig sagt (Mamas wissen auch nicht immer alles…!), ist der Pluto ein klein wenig zu klein, um ein richtiger Planet zu sein. Das ist aber nicht der einzige Grund. Vor neun Jahren haben viele alte Männer beschlossen (die wissen oft viel, aber auch nicht immer alles, aber sie wissen immer alles besser!), den Pluto nicht mehr als Planet gelten zu lassen. Dafür gab es ein paar gute und ein paar nicht ganz so gute Gründe: In noch größerer Entfernung von der Sonne haben Astronomen mit ihren Fernrohren noch mehr ähnlich große Körper wie Pluto entdeckt. Was tun? Einen zehnten Planeten, einen elften, zwölften daraus machen? Die Astronomen sind den anderen Weg gegangen. Sie hatten die Befürchtung, dass hinter dem Pluto immer mehr solche Eiskugeln wie der Pluto entdeckt werden. Und dann wird das Sonnensystem mit seinen Planeten etwas unübersichtlich.“

Das alles hat dem armen Pluto jetzt das Herz gebrochen, wie dieses GIF zu beweisen weiß.


(via Daniel)

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Bottrop: Polizei nimmt Eichhörnchen in Gewahrsam

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(Foto: Polizei Recklinghausen)

Heute in Bottrop: ein Eichhörnchen verfolgt eine Frau so penetrant, dass diese die Polizei ruft. Das Hörnchen wurde in Gewahrsam genommen. Klar, oder?

„Ihr Verfolger war viel kleiner als sie, eigentlich konnte er ihr nichts anhaben.‘Aber lieber nichts riskieren. Sie lief schneller, er hielt mit. Auf verwunderte Blicke reagierte er nicht. Sie rief die Polizei, was bleibt einem in so einer Situation auch anderes übrig.

Also Notruf. Hilfe! Die Polizei ist schnell da, hält den Stalker fest.“

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Olli Schulz zieht für „My Hometown“ durch die Gegend seiner Kindheit

Urst tolles Konzept von EinsPlus, die für „My Hometown“ Leute räumlich an ihre Kindheitserinnerungen herantreten lassen. Hier mit Olli Schulz in Hamburg. Für alle, die als Adoleszente mit Feuer und mit CS-Gas experimentiert haben. Für jene auch, die ihre Nächte an S-Bahnschienen oder in geklauten Autos verbracht haben. Und Sex hatten natürlich auch. Jugend reloaded. Diese Kanten in der Erinnerung sollte, so hoffe ich, ein jeder haben. Klasse.

Nur Metal… Das musste hier nicht sein. Dafür hatten wir Techno und dadurch noch mehr abgedrehte Geschichte, an die zu erinnern es sich lohnt.


(Direktlink, via RBN)

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