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Kategorie: Nur mal so

100 Wasserbomben in unter einer Minute füllen: Bunch O Balloons

Ein Kickstarter-Projekt, welches 10.000 Dollar brauchte und nun schon bei fast 30.000 ist. Kein Wunder! Wie sonst kann man schon 100 Wasserbomben in unter einer Minute mit Wasser füllen. Shut up and take my Money.

Fill and tie hundreds of water balloons in minutes with our attachment that comes ready-to-go, no preparation necessary!

It is time to bring your water balloon fights to the next level with Bunch O Balloons – the hose attachment with 37 pre-connected balloons that automatically fill and tie themselves! This system makes it easy for kids of all ages to prepare 100 water balloons in just ONE minute, giving you enough water balloon ammo for any battle.


(via Martin)

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Der Holzkohlemacher: The Woodsman

Ben Short hat früher mal Werbung gemacht und hatte irgendwann keine Lust mehr auf sein damit verbundenes Leben in der Stadt, es langweilte ihn. So beschloss er es zu ändern und es auf eine ganz einfache Weise zu führen. Heute macht er nach traditioneller Art Holzkohle. Draußen, im Wald. Und vielleicht ist das ja doch der viel bessere Weg fürs Leben. Respekt, Ben.

The Woodsman is Ben Short, a former advertising man who became disillusioned with life in the city, and decided to make a drastic change to get back to a simpler way of living. The desire of individuals to live in the woods has been chronicled before in such films as Into the Wild and Jack, and when the opportunity to document Ben’s story came up we jumped at the chance. Ben is a scholar of QEST, a charity that fosters artists and crafters that follow traditional methods.

(Direktlink, via Doobybrain)

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Ein Echtzeit-GIF der Erde

Das hat gerade noch gefehlt. Ein GIF der sich drehenden Erde in Echtzeit. „I got bored and made a real-time gif of Earth„. Gut, man muss sich schon ein bisschen Zeit nehmen um das in seiner Gänze genießen zu können, aber von Nichts kommt bekanntlich auch Nichts. In dem GIF stecken 384 Frames, die je 255 Sekunden zu sehen sind. Das Ende für jedes mobile Datenvolumen, obwohl die 4 MB da noch recht schlank scheinen.

Und weil sich soviel Zeit diese Menschen im Internet ja gar nicht nehmen wollen, wurde ganz schnell wieder „Fake“ gebrüllt. Dann kam eben ein anderer und hat das GIF einfach ein wenig schneller gemacht und siehe da, es dreht sich. Für die Ungeduldigen. Aber auch die finden dann noch was zu mäkeln: „Der Besserwisser möchte anmerken, dass die exakte Dauer einer Umdrehung 86.164,1 Sekunden beträgt – das GIF ist zu langsam ;)“ Muss ja alles seine Ordnung haben.

(via @Gilly)

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Verwaltungsgericht Köln erlaubt Cannabis-Anbau für Schwerkranke

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(Foto unter CC BY 2.0 von DonGoofy)

Ich habe ja fast nicht mehr daran geglaubt, das hier mal reinschreiben zu können, aber offenbar ändert sich auch der Blick auf Cannabis und zumindest drei Schwerkranke können nun davon profitieren. Vielleicht kann ich hier irgendwann ja noch ganz andere Entscheidungen zu diesem Thema reinschreiben, an die ich eigentlich nicht mehr zu glauben gedachte. Das wäre schön.

Das Verwaltungsgericht Köln hat am Dienstag entschieden, dass Schmerzkranke für den Eigenbedarf Cannabis anbauen dürfen – zu therapeutischen Zwecken. Es ist das erste Mal, dass in Deutschland solche Genehmigungen erteilt werden.

[…]

Alle Kläger leiden unter chronischen Schmerzen und besitzen eine Er-laubnis zum Erwerb und therapeutischen Konsum von Cannabisblüten. Sie möchten die zu therapeutischen Zwecken notwendige Menge an Can-nabis selbst anbauen und verarbeiten, da sie die Kosten für den Erwerb des Cannabis nicht aufbringen können und die Kosten in ihren Fällen auch nicht von den Krankenversicherungen übernommen werden. Ihre Anträge auf Zulassung des eigenen Anbaus von Cannabis hatte das BfArM jedoch abgelehnt.

Das Gericht unter Vorsitz des Medizinrechtlers Andreas Fleischfresser hat sich jeden Fall einzelnen angeschaut, sagt ein Sprecher SPIEGEL ONLINE. In drei Fällen waren alle Voraussetzungen für den Selbstanbau geben – die Wohnsituation sei so gestaltetet, dass sich niemand Fremdes an den berauschenden Blüten bedienen kann. Auch hatten die Schmerzpatienten alle anderen mögliche Therapien erfolglos durchlaufen – für sie gibt es keine andere Option außer Cannabis.

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Auf einer Insel Australiens: Vom Manager zum modernen Robinson Crusoe

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Kurzer Video-Beitrag über den Ex-Manager Dave Glasheen, der sich vor nun schon 17 Jahren dazu entschieden hat, sein Leben recht einsam auf einer Insel im Nordosten Australiens weiterzuführen. Leider nicht einbettbar, dennoch sehenswert (Obwohl eigentlich am 15.06. schon depubliziert werden sollte.) Vielleicht mag es ja jemand auf Youtube rüberschieben?

Robinson Crusoe hätte sich hier wohl gefühlt. Kein Kannibalen und kein Tourist weit und breit auf Restoration Island – ein einsames Fleckchen Erde an der Nordostspitze Australiens. Quasimodo ist der einzige Vierbeiner auf der Trauminsel. Und sein Herrchen der einzige Bewohner. Er heißt Dave Glasheen ist 71 Jahre alt und ein Rebell und Überlebenskünstler. Es war kein Schiffbruch, der ihn hier an Land gespült hat, sondern eine bewusste Entscheidung.

“Das ist schon ziemlich nah dran am Paradies. Die wilde Natur, der Ozean vor der Haustür. Jeder Tag ist anders. Es wird nie langweilig. Das ist unglaublich toll”, erzählt Glasheen.

Hier ein englischer Beitrag über Dave:

(Direktlink | Danke, bittesehr)

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Ein alter Herr legt die Krücken ab und belebt den Dancefloor

Wenn ich überhaupt so alt werden sollte, mache ich mindestens drei Kreuze. Wenn mein Hüfte dann das Tanzen auch noch so gut mitmacht, mache ich fünf. Und wenn dabei dann auch nur halb so gut rüberkommen sollte, wie dieser alte Herr hier, frage ich an der Bar nach einem Joint. Auch klar.

(via Paco)

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