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Kategorie: Nur mal so

Just my daily two cents

Slices Techtalk mp3 | Tanith
Das hier geht raus an alle Vinyl-Fundis und ich wette, 4/5 von Euch wären mindestens genauso überrascht. „…ich und zwei ganz normale Clubgänger sollten in einem Blindtest herausfinden welches File 128, 192, 320 mp3 und welches Wav ist. Dazu waren wir zuerst im Watergate Club um es auf einer Clubanlage zu testen, danach im Referenzraum von Kirsch Audio. Ergebnis: keiner lag jemals komplett richtig und auch das war eher geraten denn wirklich gehört. es ging sogar so weit das man Wav und 128er mp3 verwechselte und umgekehrt. So viel zum Qualitätsunterschied zwischen und komprimiert und komprimiert, soll mir jetzt auch bitte keiner mehr kommen und sagen er würde den Unterschied hören, bzw. Mp3s klängen im Club schlechter, das ist Wunschdenken oder eine andere Art der Psychoakustik, wird hier aber auch noch mal fachmännisch erklärt.“

When Marilyn was Norma Jeane | How to be a Retronaut
Fotostrecke. Und sagt doch bitte Bescheid, wenn der Tag gekommen scheint, an dem ich hier eine extra Kategorie für Norma Jeane Baker eröffnen sollte.

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Begrünte Dächer in Skandinavien

Gizfactory hat eine schöne Sammlung von Bildern am Start, die mit Grünem bewachsene Dächer in Skandinavien zeigt. Ich mag so was und wenn ich richtig informiert bin, kann man als Hauseigner damit für eigene Steuervergünstigungen sorgen – zumindest war das in den 90ern mal so. Aussehen tut das sowieso kelle und es macht sogar auch Sinn.


(via Inhabitat)

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Just my daily two cents

American Nomads von Daryl Peveto | I am Jeriko
„Slab City in den Salzwüsten von Kalifornien ist Heimat für Nomaden, solche, die sich nicht nirgendwo niederlassen wollen. Es gibt keinen Strom, kein fließend Wasser, keine Geschäfte, einfach gar nichts, dafür den Grundgedanken der Freiheit. Es ist hart und schön gleichzeitig. Anarchie aber kein Chaos.“

Das geht unter die Haut.

VW T2 in Brasilien: Zeitreise am Zuckerhut | SpOn
Wenn ich irgendwann mal zu Geld kommen sollte, mache ich Führerschein, kaufe mir so eine Kiste, packe die Familie ein und fahre durch Europa.

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Gehe zu Deinem Bücheregal, nehme ein Buch, schlage Seite 79 auf und lese den fünften Satz.

„Techno besass seine eigene Geschichte als eine starke Mutationsform aus späten Funk-, Electro-, Kraftwerk-, und EBM-Einflüssen, die sich Ende der achtziger Jahre der Geschwindigkeit und der Arrangements von House bereitwillig bediente, um schließlich zu dem Mythos zu erstarken, auf den sich Techno-Puristen allzugerne beziehen, wenn es heute um die Abgrenzung gegenüber Phänomenen wie Raves oder Kommerzialisierung von Techno geht.“

(Claus Bachor über Detroit in Techno)


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Just my daily two cents

Zum Tod von Nate Dogg: Die glücklose Seele des Gangsta-Raps | SpOn
Es ist paradox, aber keines der gut 500 Blogs in meinem Reader hat es heute geschafft, einen auch nur annähernd umfangreichen, lesenswerten Artikel zum Leben von Nate Dogg zu bringen, wie es Thorben Kaiser für SpOn vermochte. Der Artikel hat alles. Hat die Tragik, die kleine – die große. Und viel mehr als dieses inflationär ach so gerne benutze „R.I.P“.

Ich mochte das Zeug von Nate Dogg und habe nie verstanden, warum er nie „größer“ wurde.

Lesen, wenn es denn gerade passt.

Marilyn Monroe Fotos vom Set zu Something’s Got To Give | Kotzendes Einhorn
Ich hab‘ es ja nicht so mit Blondinen. Aber mit der einen hier: Norma Jeane Baker.

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