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Kategorie: Nur mal so

Leipzig am 9. Oktober 1989 – ein dokumentarisches Hörspiel

Am 9. Oktober 1989 ist ungewiss, ob die DDR auf einen Bürgerkrieg zusteuert. Polizei, Kampfgruppen, NVA und die Stasi sind auf den Schusswaffeneinsatz vorbereitet. In der Leipziger Stadthalle werden Operations-Nottische aufgestellt, Blutkonserven bereit gehalten und Leichensäcke gelagert. Chirurgen erhalten Anweisungen, wie Schusswunden zu behandeln sind.

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Just my daily two cents

Zero dB & Peter Kruder – Te Quiero (Kruder’s Deep Mix) for free | enuui
Sehr nette Nummer im Kruder-Remix. Für umme. Und guckt euch mal das Line Up auf dem Flyer zur 15 Jahre Compost Records Party an. Und das ist keine Verarsche, die spielen da wirklich alle an einem Abend. Ahhh(!), ich brech ab!

Abmahnungen einträglicher als verkaufte Musik? | Gulli
Vermutet kann man dieses ja durchaus schon länger haben, aber die machen das wirklich, um die ihnen wegbrechenden Verkäufe zu nivellieren. Menschenfresser.
„Kürzlich wurden wir auf eine Firmenpräsentation der Digi Rights Solutions GmbH aufmerksam, die uns staunen ließ. Eigentlich dachten wir immer, dass Abmahnungen dazu da sind, teure Prozesse zu vermeiden. Bei der Firmenpräsentation wird man aber das Gefühl nicht los, dass dieser Aspekt eher im Hintergrund steht. Sind Abmahnungen unterm Strich einträglicher als der Verkauf von Tonträgern?“

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Just my daily two cents

Rechts unten, rechts oben | Potsdamer Neueste Nachrichten
„Müsste man eine Hauptstadt der NPD benennen, dann läge sie hier: im Südosten Deutschlands, in Sachsen, und sie hieße Riesa. Manche halten das nicht aus. Viele andere dagegen schon. Irgendwie.“

This is madness: All German Johnny Cash songs | Swens Blog
10 Minuten, die klarmachen warum man nicht unbedingt ein Fan von Johnny Cash sein muss. Fünf Jonny Cash Songs ins Deutsche übersetzt. Wer durchhält kann sich vorne an der Info einen Lolli abholen.

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Und auf einmal geht er einfach mal weg, wie er sagt. Thailand, Kambodscha, Laos, Vietnam, die Ecke.

Bis ich Mitte 20 war, wollte ich das auch immer machen. Rückblickend würde ich sogar sagen, damals wollte ich das in meinem heutigem Alter längst gemacht haben. Habe ich aber nicht und heute fehlt es mir auch kein bisschen. Klar hat man immer gesagt: ich will mach nach Indien, aber das war eher so ein Hippie-Klischee, was man (auch) gerne bedient hat. Heute vermisse ich nicht, noch nicht da gewesen zu sein. Auch weil ich heute andere Dinge viel wichtiger finde. Auch weil sie wichtiger sind. Für mich.

Ich war erfreut das zu hören. Ich glaube, er wollte das schon immer mal machen. Seit er Anfang 20 ist. Mindestens. So wie ich, eigentlich so wir viele von uns damals, die heute schon lange kein uns mehr sind. Zumindest nicht so, wie wir damals ein uns in Nebel-der-eigentlich-Rauch-war-schwadenwolken definierten.

Er geht allein, was auch gut zu ihm passt. Ich glaube er gehört da hin, er passt da rein. Egal, wie lange er da bleibt. Ich habe ihn lange nicht gesehen, weiß aber, dass er irgendwo da draußen ist. Selbst dann noch, wenn auch viel weiter.

Hab` viel Glück auf deinen Wegen!

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Brillengestell aus Holz

Hier was für die Öko-Fraktion: Die Holzbrille – aber nicht die vom Klo. Ich finde die sogar ganz hübsch, allerdings würde die bei mir keine 14 Tage halten, möchte ich wetten. Und wenn ich das richtig sehe, gibt es die auch in Teak und Mahagoni. Öhm… ja. Für $95.00! *kringel*

(via selectism)

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Also wenn es einen Gott geben würde, dann wäre Burial ein direkter Gesandter von ihm, um für Wetter wie dieses hier heute den Soundtrack zu schaffen. Auch klar.

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