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Kategorie: Nur mal so

Just my daily two cents

The dog that hasn’t missed a single riot for years | This Blog Rules
Ein Hund, der seit Ende 08 immer wieder auf Fotos von Straßenkämpfen in Athen auftaucht. Und er gehört nicht zur Polizei. Geht mir schon den ganzen Tag nicht aus dem Kopf, dieser treue Geselle. Hier gibt es diverse Aufnahmen des Vierbeiners zwischen den Fronten.

The Monster Engine – Kinderbilder zum Leben gebracht | Nerdcore
Ein Künstler, der von Kindern gemalte Bilder ins Realistische übersetzt, oder besser eher: diese übersetzend malt. Das ist sowas von gut!

tori and austin | Vimeo*
Ein Foto Stop Motion voller Liebe. Und Luftballons. Hach.

*Bonus

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Burning Man 2009

Joachim Garraud, DJ, der in Frankreich (und wahrscheinlich nicht nur da) eine ziemlich dicke Nummer sein muss, mir aber trotzdem gänzlich unbekannt ist (was nicht’s bedeutet), hatte während wir hier den letzten Sommer verabschiedeten das Glück/die Aufgabe/die Ehre, what ever, einen Gig auf dem Burning Man Festival spielen zu können/zu sollen/zu dürfen, what ever. Davon hat er ein Video gedreht, was natürlich nicht ganz ohne Selbstdarstellung auskommt, aber dennoch sehr viele geile Bilder von dem Festival vermittelt.

Dabei fällt mir ein, dass ich jedes Jahr sage, da auch mal hin zu müssen. Das werde ich mir hiermit endgültig abgewinnen, was natürlich nicht heißt, dass ich da dennoch nicht mal hin müsste. Unbedingt.


(Direktlink, via Deepgoa)

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Warum manche Menschen Baggys tragen? Weil deren Körper das so haben muss.


(via acidcow)

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Ich bin der ich-mach-das-Tüp. Shice doch auf Zeitmanagment, ich mach‘ das.
Und jetzt hätte ich gerne so einen Smilie, dem die Zunge bis auf die Brust hängt, kennt ihr ja, das Ding. Besser noch wäre ein Portät von mir in der Jetzt-Situation. Zunge bis zum Hals und so, aber keinen Fotografen. Ich mach‘ das.

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Just my daily two cents

Saul Leiter | La canción de la sirena
Saul Leiter, Fotograf, zeigt bei sich „1950-60s color and black-and white photographs“, welche mich echt packen. Hier eine schöne Zusammenstellung seiner Arbeiten.

Fotografieren als Herzensangelegenheit | Lens-Flare
Auf Lens-Flare gibt es eine neue Serie und der Einstieg, die Fotos von der 18jährigen Nadine Reinwardt, nötigen mir jeglichen Respekt ab. Unfassbar schön.

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Just my daily two cents

The flowers of 1910 still bloom | How to be a Retronaut
100 Jahre alte Blumenfotografien.
„These images are all autochromes taken between about 1910 and 1920 by the Belgian photographers Alfonse Van Besten, Charles Corbet, Georges Gilet, and Paul Sano. They form part of the collection of Florent Van Hoof.“

A Brief History of monome Production | The Stretta Procedure
Schöne Erläuterung wie das alles so lief und das Monome zum Monome wurde.

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Just my daily two cents

Synthinetic | Vimeo
Eine kleine bunte Spielzeug-Box, die fast alles kann, was ein Synthi auch kann. Zum Verlieben. Da haben nicht nur die Kleinen Spaß dran. „The little kinetic noisy synthesizer of your dreams.“

Michael Martins Blog aus Spitzbergen | SpOn
Michael Martin ist unterwegs um sein neues Buch-Projekt zu realisieren. Momentan in der Arktis. Neben Erfahrungsberichten, die er hin und wieder verfasst gibt es außerdem nahezu unwirklich schöne Fotografien.

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Just my daily two cents

Luxusdiskussion | Mister Honk
Eigentlich gehört dem ein eigener Beitrag, aber man kommt ja zu nüscht! Unbedingt lesen! Unbedingt hören.

Das Stück betrachtet die Krise der Musikindustrie im Mikrokosmos der elektronischen Tanzmusik. Die Technik- und Zukunftsverliebte Technoszene zwischen nostalgischem „früher war alles besser“ Attitüden und der Suche nach neuen Wegen, um wirtschaftlich und künstlerisch zu überleben.

Das Stück versteht sich als Situationsbericht und möchte dem Hörer Zukunfts-und Existenzängste der Künstler vermitteln, den Wertverfall künstlerischen Schaffens dokumentieren und dabei gleichzeitig die emotionale Verbundenheit der Interviewten mit ihrer Tätigkeit dokumentieren.
Gerade im Indiebereich der Musikindustrie entstehen momentan neue Strukturen und Abhängigkeiten zwischen Künstlern und Labels. Vielerorts weicht der Wirtschaftsbetrieb Label, mit der Hauptfunktion Musikverkauf, dem Model einer Künstleragentur mit Familienattitüde und vielschichtigen Tätigkeitsfeld.
In dem musikalischen Hörspiel werden die Stimmungen und Meinungen einiger ausgewählter Protagonisten gegenüberstellt. Die Dankbarkeit dafür, dieses freie und selbst bestimmte Leben führen zu dürfen, trifft auf den Frust, dass Respekt und Wertigkeit für künstlerisches Schaffen scheinbar verloren gehen. Das Festhalten an alten Medien steht der Überflutung durch digitale Medien gegenüber.

Nightscapes | Behance
Nächtliche Landschaften von Jakob Wagner. Augenzucker total.

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