Keine Ahnung, was genau das hier sein könnte. Sieht nach einem Ausschnitt aus einem doch älteren russischen Film aus, wobei ich jetzt nicht so traurig bin, den nicht gesehen zu haben.
(Direktlink, via kox)
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Der Sound ist schon mal so gar nicht das, was ich mir freiwillig an einem Donnerstagmorgen geben würde. Eigentlich an keinem Morgen an irgendeinem Wochentag. Noch eigentlicher zu keiner Tageszeit an irgendeinem Wochentag. Aber das Video, was Christopher Hewitt, der grundsätzlich fast immer ganz fantastische Sachen zeigt, dazu gemacht hat, ist echt beeindruckend und irgendwie auch sehr massiv, wenn man so will. Klatsch!
(Direktlink, via yay!everyday)
Was macht eigentlich Fluxion? Veröffentlicht seinen tief grabenden Dubsound mittlerweile auf Resopal Schallware und Echochord. Zu dem Track Track Current Flow, der auf dem erst kürzlich erschienenen Album Constant Limber beheimatet ist, hat ihm hier jemand ein wirklich völlig morbides, durchgedrehtes Video geschustert, welches auf dem mindestens genauso ominösen Film Spiklenci Slasti basiert. Kruder geht es eigentlich kaum. Da kann man gerne mal drüber nachdenken.
Ein KommentarDas Leben ist kein Honigschlecken. Wissen wir ja alle. Und wir sehen nicht aus wie Bären. Nun gut, ich schon irgendwie… Aber ist ja auch egal. Schön melancholischer Kurzfilm von Placeholder Films, der offenbar ohne Rakete einige Kurzfilmfestivals mitnehmen wird. Obendrein ist der auch noch ziemlich niedlich, wie man früher so sagte.
(Direktlink, via The Daily What)
Um den Lego- und Animationszwang mal nicht all zu sehr zu vernachlässigen. Außerdem sieht das irgendwie auch gut aus. So gänzlich auch ohne Halluzinogene.
(Direktlink, via The Daily What)
Ist nicht ganz frisch, der Sound ist sicher auch nicht so ganz jedermanns Sache auch wenn ich ihn mag. Aber dieses Video ist ein echter Knaller. Und wenn man denkt, dass das Piano jetzt kracht, endet der Clip. Fies, aber konsequent irgendwie.
5 KommentareSuper, dieses Video. Sehr nett anzuschauen und der Titel erklärt quasi alles von selber, braucht man gar nichts weiter zu schreiben.
(Direktlink, via Glaserei)
Hier die nun offizielle Blinkenlights Stereoscope-Doku, die im Oktober letzten Jahres in Toronto gedreht wurde. Mit dem Sound von uns. Den kompletten Download der Blinkenlights Symphony gibt es immer noch hier.
Schön ist sie geworden, die Doku. Und Gänsehaut macht sie.
(Direktlink, via timpritlove)
Weil ich gerade in meinem iTunes darüber gestolpert bin, weil ich diese 90s Beatloops immer noch sehr mag, weil das Waschsalon-Video dazu immer noch sehr kuhl daherkommt, weil ich jetzt viel lieber am See säße anstatt auf Arbeit und weil Klassik hin und wieder ja auch nichts schadet. Aus dem Jahre 1994.
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