ich möchte ja nicht den spielverderber…ähhh…spielen, aber das ist doch wohl gängig: interlektueller konsens sozusagen
Strugarkowski6. September 2012 at 01:48
Hmm, was ist ein Interlektueller? Fragen über Fragen…
Strugarkowski6. September 2012 at 01:56
Ach, siehste: ‚Schade um den Schreibfehler’… Sturm im Wasserglas sozusagen.
Ragnar6. September 2012 at 12:34
England macht es vor: Rentensystem crushen, weil die Moms ordentlich Chavs rausdrücken, gibt ja saftig Kindergeld. In den Estates haben die gerne mal 5 Kinder, die genauso hirnranzig sind wie die Erzeuger. In dreißig Jahren: Systemoverflow. Geschichtlich betrachtet sind das die Soldaten, die in einem zukünftigen Krieg verbraten werden müssen.
arnuz6. September 2012 at 16:00
Schade um die Wand und die wertvollen Ressourcen.
Fritz Fotze und die fiesen Ficker10. September 2012 at 01:26
Nun, ich bin intellektuell (sogar ohne R) und habe gerade ziemlich super mit der Liebsten (dito akademischer Background) geknattert. Wild, verrucht und gekommen sind wir auch beide, sogar zusammen.
Ich will meinen, der Autor dieser Wortmeldung liegt mit seinem Axiom ein wenig falsch.
..sogar die halben Intellektuellen wissen wie man es richtig macht. Aber: DM FCKT GT!
ich möchte ja nicht den spielverderber…ähhh…spielen, aber das ist doch wohl gängig: interlektueller konsens sozusagen
Hmm, was ist ein Interlektueller? Fragen über Fragen…
Ach, siehste: ‚Schade um den Schreibfehler’… Sturm im Wasserglas sozusagen.
England macht es vor: Rentensystem crushen, weil die Moms ordentlich Chavs rausdrücken, gibt ja saftig Kindergeld. In den Estates haben die gerne mal 5 Kinder, die genauso hirnranzig sind wie die Erzeuger. In dreißig Jahren: Systemoverflow. Geschichtlich betrachtet sind das die Soldaten, die in einem zukünftigen Krieg verbraten werden müssen.
Schade um die Wand und die wertvollen Ressourcen.
Nun, ich bin intellektuell (sogar ohne R) und habe gerade ziemlich super mit der Liebsten (dito akademischer Background) geknattert. Wild, verrucht und gekommen sind wir auch beide, sogar zusammen.
Ich will meinen, der Autor dieser Wortmeldung liegt mit seinem Axiom ein wenig falsch.