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Doku: Skinhead Attitude

Klasse Doku des Regisseurs Daniel Schweizer, die man gesehen haben sollte.

„Skinhead Attitude“ ist die erste weltweite Darstellung der Skinhead-Bewegung von ihrer Entstehung in den Arbeitervierteln bis hin zur Politisierung und radikalen Spaltung der Szene. Regisseur Daniel Schweizer begleitet in „Skinhead Attitude“ das 22-jährige Skingirl Karole auf eine Reise durch alle Kontinente in denen sich die Subkultur auf unterschiedliche Art und Weise von England aus verbreitet hat. Von den jamaikanischen Wurzeln und dem schwarzen Musiker Laurel Aitken bis zu Straßenschlachten linker Skinheads mit der Staatsgewalt in Polen. Von der antirassistischen „S.H.A.R.P.“-Bewegung mit Roddy Moreno und seiner Band „The Oppressed“ bis zu faschistischen Gruppierungen wie „Blood & Honour“ und „Combat 18?. Ein musikalisches Road-Movie über eine seit fast 40 Jahren bestehende Jugendbewegung, die in dem öffentlichen Bewusstsein seit Mitte der 80er Jahre meist einseitig als extremistische Neonazis die Gemüter polarisiert und dabei mit Oi!, Ska und dem eigentlich unpolitischen „Way of Life“ so viele andere Gesichter hat.


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7 Kommentare

  1. hansi6. März 2012 at 20:10

    bei 40:04min der oberarschtreter oder was ??? ….penner!!!

  2. Alex M.6. März 2012 at 21:19

    Eine geniale Doku. Die beste, die ich seit langem gesehen habe.

    Danke.

  3. onkelhuth6. März 2012 at 22:59

    schön n stück älter aber sehr sehr interessant und sehenswert

  4. 12 Kalenderwoche › HappyBuddha25. März 2012 at 16:53

    […] Skinhead Attitüde. Kann man zur Zeit beim Kraftfuttermischwerk ansehen, und glaubt mir, es lohnt sich. Ich glaube es ist eine der am meisten missverstandenste Szene. Lese auch:7 KalenderwocheErweitere deinen HorizontSpring my Dear […]

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