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„Don‘ t drug an drive“

Es ist schon bezeichnend, wenn man Drogen zu Anlass nimmt, eine Vollsperrung auf der Autobahn durchzuführen und dann im nachhinein, von etwaigen Drogendelikten gar keine Rede ist. Das lässt vermuten, dass von den über 1200 kontrollierten Fahrzeugführern die wenigsten unter Einfluss von Drogen hinterm Steuer sitzen. Hat sich ja somit im Kontext zum Thema so richtig gelohnt!
Bravo Niedersachsen.

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