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Ein „Fahrradweg“ in Brooklyn

Ich bin nicht sonderlich zufrieden mit der Fahrradsituation in der Landeshauptstadt Brandenburgs, fahre allerdings viel übers Land im Berliner Speckgürtel, wo die Infrastruktur für Fahrräder durchaus okay ist und weiterhin ausgebaut bzw. verbessert wird. Wo ich so gar nicht gerne mit dem Rad unterwegs bin ist in Berlin. Von Spaß kann da innerstädtisch keine Rede sein. Es ist eher so, dass man dort in erster Linie versucht, zu überleben. Und wenn man sich dort als Radfahrer immer auf die StVO verlassen würde, wäre man wahrscheinlich längst schon tot.

Aber auch das kann noch unterboten werden wie diese Aufnahmen eines eigentlichen Radweges in Williamsburg, Brooklyn, NYC, zeigen. Das kann doch bis auf die Autofahrer keiner wirklich wollen!


(Direktlink)

5 Kommentare

  1. blueyo18. März 2022 at 15:05

    Ich vertrete inzwischen die Position, dass Autos die mutwillig auf einem deutlich markierten Radweg parken das Recht auf einen Rückspiegel verloren haben!

  2. Bo18. März 2022 at 18:02

    Würden die auch so parken, würde es Lenkerendenlacksprühdosen geben?

    • Stin20. März 2022 at 19:31

      Da es auch Wurstblinker gibt, gibs die Dinger sicherlcih auch ;P

  3. Denis19. März 2022 at 13:10

    Sehr meditatives Video! Mit etwas Musik unterlegt könnte ich mir das stundenlang anschauen. :D

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