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Ein schwebender Plattenspieler

Allein wie das schon klingt: „schwebender Plattenspieler“. Auch wenn das nicht ganz richtig ist, denn genau genau genommen, ist das Ding, was Simon Morris hier gebaut hat, gar kein richtiger Plattenspieler mehr. Er hängt dafür sieben Platten an ein Elektromagnet, dreht die Dinger an und lässt einen optischen Sensor die Arbeit der eigentlichen Nadel übernehmen. Also: kein angetriebener Teller, keine Nadel, trotzdem Musik von Platten. Ein schwebender Plattenspieler eben. Lieblingsweltschönst!

7 vinyl records are suspended in the air by electromagnets. A toenarm is mounted with an optical sensor which picks up the light patterns from the surface of the record. There is no needle touching the record. The optical sensor acts as a virtual stylus hovering above the grooves. Sounds are processed in a sound-generating software program and amplified through speakers.


(Direktlink, via made of imagination)

3 Kommentare

  1. civ314. Oktober 2012 at 08:13

    Spielt der seine Platten immer rückwärts?

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