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Ein Toaster aus einem Mikrofonstativ und einem Kartoffelstampfer

Kommen wir zu den nützlichen Dingen. Zu denen, die den Alltag etwas leichter und auch irgendwie schöner machen. Zumindest dann, wenn der Toaster den Arsch zukneift. So wie bei Redditor proczorb. Dem ist der Toaster kaputt gegangen. Da könnte man jetzt zu einem Elektro-Fachmarkt gehen und 10 Euro für einen neuen ausgeben, aber so was kommt hier nicht in gar keine Tüte! Dahinten steht schließlich noch das Mikrofonstativ und den Kartoffelstampfer braucht eh keine Sau mehr. Häng das Ding an dem Stativ über den Herd und fertig ist das Frühstückstoast. So. Und das mit der Hitzeregulierung üben wir dann Morgen noch mal.

7 Kommentare

  1. Olly21. März 2013 at 23:47

    dein letzter Satz ist unverständlich ronny

  2. Olly21. März 2013 at 23:49

    ach ich depp

  3. MartinK22. März 2013 at 01:30

    @Olly:
    Hahaha, ja, ich frage mich zudem, ob man da nicht „morgen“ (also klein) schreibt… Mein Deutsch-Unterricht ist sehr lange her.

  4. PS22. März 2013 at 07:47

    Das ist kein Mikro-, sondern ein Beckenstativ :-)

  5. nappel222. März 2013 at 08:57

    doch doch, Kartoffelbrei ist sehr beliebt bei uns zu Hause, allerdings haben wir auch einen Plastikstampfer…

  6. Blah Blahson22. März 2013 at 10:27

    @PS
    Verdammt, ist mir doch eine/r zuvorgekommen.

  7. Sirko25. April 2013 at 15:26

    Um hier mal Krümel zu kacken: Das ist kein Mikrofonstativ, das ist ein Becken-Stativ vom Schlagzeuger. Und die Küchen von Drummern sehen alle so aus.

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