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Ein Tüp über seinen kleinen Plattenladen in Los Angeles

Ich mag diesen Spleen für Vinyl immer noch sehr gerne. Weil er sowas liebevolles hat, sowas Warmes. So, wie Omas Ofen damals.

Die Macher von I Am Los Angeles (Kann so etwas mal jemand für Berlin machen? Bitte!) haben Neil Schield und seinen Plattenladen Origami Vinyl besucht und ihm dabei zugehört, wie er über sein täglich Brot redet. Die Frisur ist shice, aber sein täglich Job nötigt mir aus o.g. Gründen Respekt ab.

Even before Origami Vinyl, Neil spent his fair share of time on the commercial side of the music industry — he worked in the industry during the landmark period when music’s transition to iTunes began and started to take hold. Facing a big decision following a brief career stall, Neil took a chance, and broke from his work in digital music. He decided to go back to where his love of music started when he was younger, which was with vinyl. Now, well frankly, he lives in the best of all possible worlds. He’s carved out his little space in the world of music at Origami Vinyl. Neil spends his days surrounded by the music that has meaning to him, and he makes a living by sharing it with others who have a similar appreciation.

Und wer eine Schwäche für Tüpen aus LA hat, kann sich gerne durch die ganzen Videos von I Am Los Angeles klicken. Fast alle toll.


(Direktlink)

6 Kommentare

  1. Elektrosandy15. März 2012 at 00:56

    Über Plattenläden und deren Besitzer in Stuttgart gibts sowas auch schon:

  2. Just Dopeinjahead15. März 2012 at 12:51

    http://www.youtube.com/user/WatchBerlin/featured

    das ist das letzte wa davon noch übrig ist. Das ganze war ein Projekt von mehreren Zeitungen in Berlin. Die Hompage war damals nett gestaltet und man konnte abstimmen was man über Berlin erfahren wollte. Zusätzlich wurden „Berliner Orginale“ besuchgt und interviewed

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