In Bayern möchte man mit Bußgeld gegen die #FridaysForFuture-Schülerstreiks vorgehen. Man könnte sich auch der Probleme annehmen, gegen die demonstriert wird, aber hey, wer kann das schon verlangen. Da argumentiert man lieber mit der alten Tante Schulpflicht und droht halt mit Bußgeldern. So, als würden die Schulen immer und nachhaltig ihren Teil dazu beitragen, dass die Umsetzung der Schulpflicht auch gewährleistet werden kann. Aber es gäbe da eine Idee.
In #Bayern sollen SchülerInnen demnächst bis zu 1000 Euro zahlen, wenn sie an den #FridaysForFuture teilnehmen.
An deren Stelle würde ich zum Ausgleich einfach je 7 sonst ausgefallener Unterrichtsstunden eine Rechnung von ebenfalls 1000€ beim Bildungsminister einreichen.
— Marco Fechner (@Marco_Fechner) April 3, 2019
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