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Ich weiß ja nicht, wie es mit es mit Dubstep aussieht

Die einen mögen es wohl, die anderen nicht. Soll es ja geben, sagt man so. Der Tanith jedenfalls hat zwei Mixe ins Netz gepumpt, von denen mich zumindest schonmal einer völlig verdreht. Das Teil ist so gut, dass ich noch nicht mal dazu gekommen bin, den anderen davon zu hören. Wegens der Repeat-Funktion. Und wenn es mittlerweile nicht so verdammt unpopulär wäre zu fragen; „Wie geil bitte ist das denn“, würde ich es hier jetzt glattweg tuen. Wohlwissend die Antwort schon kennend.

Tanith´s – Yin und Yang

Und ich höre seit Stunden das Yang, das Yin schaffe ich aber auch noch. Wer wissen will, wie exorbitant geil die Dubstepkeule geschwungen werden kann, sollte sich das unbedingt zu Gemüte führen. Eigentlich wollte ich jetzt einen Film gucken, ich höre es eben nur noch ein Mal.

4 Kommentare

  1. spacecake2. Juli 2008 at 08:38

    oh ja, der yang-mix fetzt alles weg, was ich bisher so an dupstep gehört habe, hossa :-)

    tipp: hör dir den yin nicht direkt nach yang an, sonst wirkt er langweilig, was er aber, glaube ich, gar nicht ist.

  2. Saint2. Juli 2008 at 08:43

    Mach ich noch, aber ein mal noch den Yang. Nur noch einmal. Das Dingen ist schlichtweg ein Killer.

  3. spacecake2. Juli 2008 at 08:54

    mach mal :-)

    wobei mir gerade aufgefallen ist, dass ich da was verdreht habe, ich habe den düsteren (yin) zuerst angehört, also muss obige aussage genau umgekehrt lauten. dennoch, heute werde ich mir den sommerlichen (yang) mal unbeeinflusst geben :-)

  4. Saint2. Juli 2008 at 08:56

    Hehe. Ich nehme aber nichts zurück. :D

    Ich höre mir den heute mal an. Nachdem… Du weißt schon.

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