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Musterbrief-Vorlage für Frei.Wild Fans

So, den noch und dann ist aber gut mit dem Thema.


(via Willy)

Ich weiß zwar nicht, warum irgendwelche Fans von denen irgendwem anders einen Brief schreiben sollten, aber das taugt auch noch viel besser als Vorlage für Kommentarfelder jeglicher Art und ist natürlich stark an das Bullshit-Bingo angelehnt.

Auch schön blöd: derweil überziehen Freiwild-Fans die britische Musikerin M.I.A. mit einem Shitstörmchen auf derer Facebook-Seite. Trottel!

Und die Nappel vom Focus haben immer noch nicht gerafft, dass Kraftklub mit K und so. MIT K. Dieser Freitag hat jetzt schon alles. Hihihihi!

19 Kommentare

  1. Benny8. März 2013 at 13:57

    Gestern sagten die Nachrichtensprecher auf N24 sogar KraftWERK aus Chemnitz.

    Ich verschluckte mich am Essen^^

  2. jens8. März 2013 at 13:57

    wie schreibt nilzenburger so schön auf twitter?

    > Diese Mia./M.I.A.-Verwechslung wutschäumender Frei.Wild-Fans ist auf jeden Fall eine schöne Schlusspointe der ganzen Nummer. <

  3. bemme518. März 2013 at 14:01

    Ziemlich viel „Voll“ bei den FW-Spacken. Nüchtern können wohl selbst FW’ler diese Scheissmucke nich ertragen.

  4. Lars8. März 2013 at 14:06

    Da fehlt „Gutmensch“.

  5. KarolaHuflattich8. März 2013 at 14:08

    is das thema nich bald durch?
    das ist viel zu viel aufmerksamkeit fuer leute mit heckscheibenaufkleber.

  6. Karo8. März 2013 at 14:19

    @ lars, und „sozialromantiker“.

  7. nappel28. März 2013 at 16:13

    Und die Nappel vom Focus haben immer noch nicht gerafft, dass Kraftklub mit K und so. MIT K. Dieser Freitag hat jetzt schon alles. Hihihihi!

    Ey nixm gegen Nappel!

  8. noname8. März 2013 at 16:33

    ich glaube freiwild lacht sich eben ins fäustchen dank der vielen kostenlosen promo der vergangenen tage.

  9. Klaus-Peter8. März 2013 at 17:09

    Benny :
    Gestern sagten die Nachrichtensprecher auf N24 sogar KraftWERK aus Chemnitz.
    Ich verschluckte mich am Essen^^

    N24, haha.

  10. Trulli8. März 2013 at 18:38

    … ein träumchen diese Geschichte…

  11. Torben8. März 2013 at 19:27

    Die M.I.A. verwechselung ist echt noch die kroenung. mir fehlen die worte

  12. bööse Tante8. März 2013 at 19:49

    Wie albern. Wenn ich schon den Namen sehe: Freiwild! Och ihr armen geknechteten Seelen! Märtyrerkacke! Wer sich so nennt, muss damit rechnen zur Zielscheibe zu werden- Tip als Name für FW-Epigonen: ‚Die Geknechteten‘, ‚UnterDrückt!‘, ‚EntRECHTet‘, ‚SchreiNachFreiheit‘ gghhh… [schwitz!] … weitere Vorschläge?

  13. Hendrik8. März 2013 at 20:10

    Wollte das Formular benutzen, hab dann aber festgestellt, dass gleich im ersten Satz „seid“ im richtigen Kontext verwendet wurde. Das ist so leider unbrauchbar.

  14. glamorama9. März 2013 at 11:16

    „Die Welt ist voller Pöbel“, schrieb Niccolò Machiavelli im Jahr 1513 – und empfahl seinem Fürsten, sich die grenzenlose Dummheit der Massen zunutze zu machen. Seitdem scheint sich nicht viel geändert zu haben.

  15. silvio9. März 2013 at 18:18

    @KarolaHuflattich

    du bist zu oft und zu lang im interwebs unterwegs :)

  16. Oliver15. März 2013 at 10:07

    „Frei.Wild“-Sänger Philipp Burger und Undercover-Journalist Thomas Kuban sind vom Bayerischen Rundfunk zu einem Radio-Streitgespräch eingeladen worden. Thomas Kuban: „Für mich war und ist es eine Selbstverständlichkeit, dass ich für ein solches Live-Gespräch zur Verfügung stehe. Aber bei Rechtsrockstar Philipp Burger ist das offenbar nicht so klar. Während ich schon vor mindestens zehn Tagen zugesagt habe, lässt die Entscheidung des ,Frei.Wild‘-Frontmanns immer noch auf sich warten. Das wurde mir vom Bayerischen Rundfunk mitgeteilt, als ich mich im Hinblick auf meine Terminplanung nach dem aktuellen Stand der Dinge erkundigt habe. Dass Burger zögert, überrascht mich. Denn von vielen seiner Fans ist im Internet der Wunsch geäußert worden, dass es ein Gespräch zwischen ihrem Idol und mir geben möge. Ich vermute, sie wollen Klarheit darüber haben, ob Burger meine Analyse bezüglich der rechtsgerichteten Band widerlegen kann oder nicht. Ich habe einen Großteil der ,Frei.Wild‘-CDs gehört, die offizielle Bandbiografie gelesen, die Aktivitäten der Gruppe im Internet verfolgt und mehrere Konzerte besucht. Fazit: ,Frei.Wild‘ verbreitet aggressiven Nationalismus, völkisches Gedankengut und Hass auf Andersdenkende, Philipp Burger arbeitet mit geschichtsrevisionistischen Anspielungen und er bedient antisemitische Stereotype. Ich gehe davon aus, dass ein Streitgespräch zwischen ihm und mir auch für Eltern von jugendlichen ,Frei.Wild‘-Hörern aufschlussreich wäre. Ich bin gespannt, ob Herr Burger kneift und seine Fans enttäuscht oder ob er dem vielfach geäußerten Wunsch aus seiner Gefolgschaft nachkommt und sich einem Gespräch mit mir stellt. Live und im Radio ist dafür der richtige Rahmen. Denn unter diesen Bedingungen kann hinterher keiner behaupten, es seien wichtige Passagen herausgeschnitten oder aus dem Zusammenhang gerissen worden.“

    https://www.facebook.com/Blut.muss.fliessen/posts/350530391723347

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