Danger Dan dabei die kurz bevorstehende Antilopen Tour „Anarchie und Alltag“ zu promoten. Mit Doc Martens am Klavier.
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Gestern wurde in Atlanta der schon länger vor sich hingammelnde Georgia Dome
gesprengt. Das könnte tolle Bilder geben, dachte sich wohl auch ein Kameramann des Weather Channels und brachte seine Kamera für den entscheidenen Moment in Stellung – dann fährt ihm ein Bus direkt vor die Linse. Sicher nicht sein bester Tag. Aber was will man von einem Montag auch schon erwarten?
„Bastards!“
„Bus!“
„Jesus get out of the way bus!“
„Are you . . . . . you . . . . AAAARRRRRRGGGGGHHHHHHH!!!!“
„What the . . . [cue bus pressure release noise LOL]!“
„God d—–!“
„Damn lady!!“
(Direktlink, via Twisted Sifter)
Interna vermitteln folgendes Bild. Kann ich mir so vorstellen. Und ich finde es gar nicht schlimm, demnächst nicht Schwarz-Gelb-Grün regiert zu werden.
(Danke, Mikkel!)
Andy Gawlowski ist 1980 in Polen geboren und ist im jungen Alter mit seiner Familie nach Deutschland ausgewandert. Nach rund 23 Jahren, die er wechselweise im Norden, Süden und Osten der Republik verbracht hat, zog es ihn 2009 ins schweizerische Zürich, wo er seitdem als freischaffender Fotograf arbeitet. Seine Fotografie versteht sich als eine Mischung aus klassischer Street-Fotografie und Reisefotografie. So regelmässig wie möglich bereist er dafür die Welt und erkundschaftet fremde Kulturen für sich. Aktuell befindet sich Andy auf einer sechsmonatigen Reise durch Lateinamerika und wird die kommende Zeit seine Eindrücke hier teilen.
Portfolio: http://wowiwax.com
Instagram: https://www.instagram.com/wowiwax/
- Teil 1: Costa Rica & Nicaragua – und die viele frische Luft
- Teil 2: Panama – Das Kontrastprogramm
- Teil 3: Kolumbien – Ist richtig schön hier
- Teil 4: Die Anden und darüber hinaus
Wilkommen zu meiner Bilderreise durch Lateinamerika. Ich freue mich darauf meine Fotos der kommenden sechs Monate hier auf dieser schönen Bühne zeigen zu dürfen. Da ich kein Mann grosser Worte bin, werde ich versuchen grundsätzlich meine Bilder sprechen zu lassen. In aller Regel konzentriere ich mich bei meinen Fotoserien auf einzelne Länder und versuche den Zuschauern einen abwechslungsreichen Gesamteindruck eines Landes zu geben. Über die Jahre hat sich daraus eine Mischung aus Portraits, Landschaften und Momentaufnahmen des öffentlichen Lebens ergeben. Dabei folge ich in aller Regel keinem bestimmten Kozept oder festgeschriebenen Regeln, sondern fotografiere einfach was meinem Auge schmeichelt. Ich habe grosse Freude daran ohne grosse Vorplanung fremde Orte zu erkundschaften und sie nach Lust und Laune fotografisch festzuhalten. So kann es auch sein, dass ich meine Kamera tagelang nur spazieren trage und nicht ein einziges Foto schiesse. Hauptsche ich bin an der frischen Luft.
Zum Start meiner Reise im Oktober haben es höhere Mächte dann allerdings doch zu gut mit der frischen Luft gemeint. Wirbelsturm „Nate“ war es, der grosse Teile Costa Rica´s verwüstete und mich tagelang an der Westküste, in Santa Teresa, festhielt. Wegen diverser Landrutsche war der Ort von der Aussenwelt abgeschnitten. Auch auf Strom und fliessend Wasser musste ich zwangsweise verzichten. Aber so eine Dusche aus der Minarwasserflasche ist am Ende eh erfrischend genug. Auch nachdem der Sturm weiter gen Norden gezogen ist, wurde das Land von heftigen Regengüssen weiter aufgeweicht. Damit fiel auch mehr oder weniger das Entdecken und Fotografieren Costa Rica´s ins Wasser. Viele Nationalparks, die ich besuchen wollte, wurden aus Sicherheitsgründen geschlossen. Teilweise waren ganze Landstriche nicht erreichbar.
Eigentlich wollte ich nach Costa Rica weiter über die Karibikküste direkt nach Panama reisen und dort relativ bald Richtung Kolumbien segeln. Da die Wetterprognosen für Panama für meinen Geschmack denen im aktuell durchnässten Europa doch zu sehr ähnelten und ich meinem Zeitplan sowieso voraus war, habe ich mich kurzfristig entschlossen für eine gute Woche nach Nicaragua zu reisen. Was ich leider nicht wusste ist, dass Drohnen in Nicaragua verboten sind. So wurde mir meine direkt am Flughafen, gegen eine stattliche Gebühr von $50 abgenommen und unter lächerlich strengen Sicherhetsvorkehrungen am Tag meiner Abreise wieder zurückgegeben. Die kommunistischen Staatsdiener haben mich zu zweit bis hinter die Sicherheitskontrollen des Flughafens begleitet um mit eigenen Augen zu sehen, dass ich alter Hochkrimineller auch tatsächlich das Land verlasse. Am liebsten hätte ich die Drone dann gleich im Terminal aufsteigen lassen und wär zurück zum Checkin geflogen. War aber am Ende nicht mutig genug. Nächstes mal dann.
Mittlerweile bin ich nun doch in Panama angekommen und sitze im Nachtbus von Bocas del Toro nach Panama City. In nur 11 Stunden werde ich ankommen und höchstwahrscheinlich kein Auge während der Fahrt zudrücken. Am Busfahrer ist defintiv ein Formel 1 Weltmeister verloren gegangen. In einigen Tagen dann werde ich einen fünftätigen Segeltörn über die paradiesischen San Blas Inseln nach Cartagena, Kolumbien machen. Ich habe da so ein Gefühl, dass dies eins der Highlight meiner Reise sein wird. Ich freue mich schon auf die viele frische Luft.
8 KommentareDer litauische Automechaniker Arthur Tussik hat sich den Totalschaden eines 7er BMWs in die Garage geholt und die Idee umzusetzen versucht, das Dingen voll restauriert wieder auf die Straße zu bekommen. Der deutsche TÜV wäre da ganz sicher kein Pate von, aber Tussik zieht sein Ding da durch und macht die Karre wieder fahrtüchtig. 15 Tage am Blech, 12 Tage am Lack.
(Direktlink, via Geekologie)
Klassischer Fall von Montag auf’m Bau. Der Mann macht das sicher nicht zum ersten Mal und weiß wahrscheinlich auch, was er da tut. Aber in diesem Moment wollte wohl alles nicht so recht zusammenpassen.
(Direktlink, via BoingBoing)
Kein Problem für den Dackel, der würde auch in einen Schuhkarton passen. Doof aber für den Labrador, der sich wahrlich bemüht, die Problemsituation konstruktiv zu lösen. Hunde, ey!
(Direktlink, via Laughing Squid)
Vintage Gear Porn im kalifornischen Studio der Funk Heads von Chromeo.
Here the duo walked us through the vintage synths that have shaped their sound, from the Juno-106 to the Elka Synthex. They also told us how Steely Dan inspired their studio location and gave us some insider tips on starting a synth collection.
(Direktlink, via FACT)
Bitte danke!
Einen Kommentar hinterlassenFound a brand new way to get your snacks into a movie pic.twitter.com/eDcOwjLiMU
— Angela Brisk (@AngelaBrisk) November 19, 2017