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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Farin Urlaub über nicht veröffentlichte Songs: „Schlechte Lieder, die lausig klingen“

(Foto: Sven MandelCC BY-SA 3.0)

Früher liebte ich die Ärzte, später auch das, was Farin Urlaub solo so trieb. Mittlerweile haben wir uns alle ein wenig von einander entfernt. Trotzdem gucke ich hin und wieder mal nach dem, was Bela, Farin und Rod so treiben. Letzte Woche erschien mit „Berliner Schule“ das nun sechste Solo-Album von Farin Urlaub, auf dem er Songs sammelt, die geschrieben, aufgenommen aber bisher nie veröffentlicht wurden: „Schlechte Lieder, die lausig klingen. In diesem Rahmen spricht er beim WDR über genau jene Songs. Und ja, ich höre da gerne zu.

[audio:https://wdrmedien-a.akamaihd.net/medp/podcast/weltweit/fsk0/149/1492739/wdr3hoerspiel_2017-10-17_schlechteliederdielausigklingendasfarinurlaubspezial_wdr3.mp3]
(Direkt-MP3)

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Google Doodle: Studio für elektronische Musik

Vor 66 Jahren am 18. Oktober 1951 gründete der Westdeutsche Rundfunk in Köln das Studio für elektronische Musik. Dieses gilt als weltweit erstes Studio seiner Art. Im Studio für elektronische Musik wurde erstmals Tonkunst ausschließlich aus elektronisch erzeugten Klängen gemacht. Heute ist elektronische Musik auch ab vom Techno nicht mehr wegzudenken und begleitet uns weltweit täglich und rund um die Uhr. Dem Umstand widmet Google sein heutiges Doodle.

Das Open Video Medien Labor hat schon vor längerem Aufnahmen zusammengestellt, in denen Volker Müller die Technik erklärt, mit der zum Beginn im Studio für elektronische Musik gearbeitet wurde. So alles ganz ohne Rechner, Ableton und VSTs.

Mit diesen Geräten – Magnettonbändern, Ringmodulatoren, Impulsgeneratoren, dem drehbaren Lautsprecher hat Karlheinz Stockhausen sein Werk entwickelt“, sagt Volker Müller, der den Komponisten der Neuen Musik bis 2001 als Ton-Ingenieur begleitet hat. Bis ins Detail ist er vertraut mit dem Werk, den Geräten, mit denen in den 50er Jahren das elektronische Zeitalter begann. Manchmal gibt er sein umfangreiches Wissen weiter an Menschen, die Stockhausens Werk verbunden sind.

(Direktlink, via Johannes)

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Die letzte Air-Berlin-Maschine aus Übersee dreht „Ehrenrunde“ in Düsseldorf

Die letzte Landung einer Air-Berlin-Maschine, die von Miami nach Düsseldorf kam und dort zur Landung ansetzte. Der Pilot startete kurz davor noch ein Mal durch und zog den Flieger wieder in die Luft. Als Grund dafür gab er technische Probleme an. Ob dem tatsächlich so war, weiß wohl nur er, die Besatzung und die Passagiere.


(Direktlink)


(Direktlink, via SpOn)

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Doppelstockbett wird zum Sofa

Wer auch immer dieses Dingen entwickelt hat, hat einen Preis verdient. Irgendeinen. Schon abgefahren, was man in so einem ordinären Sofa alles unterbringen kann. Das reicht sogar für zwei Schlafplätze. Dass das Sofa dabei jetzt nicht das schönste in der Auslage ist und die Optik des Bettes ein bisschen an Gefängnisbetten erinnert: geschenkt.

(via BoingBoing)

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Rentner machen auf Influencer: Flachwitze im Alter (Werbung)

Haben gut lachen

Altersvorsorge ist jetzt nicht das hippste Thema, mit dem junge Leute sich auseinandersetzen wollen. Verstehe ich, ging mir auch mal so. Aber meine Mutter drängte und meinte immer und immer wieder, „Kümmere Dich, Junge!“ Irgendwann kümmerte ich mich dann nicht nur aufgrund der Bitten meiner Mum. Denn dass das mit der Rente später wohl eher mau aussehen würde, wurde mir irgendwann selber klar. Und bisschen Puffer will ich schon haben, wenn ich das Rentenalter mal erreichen sollte, was ich jetzt mal stark hoffe.

„Alter! Was muss noch passieren, damit du ans Alter denkst?“ fragt die Sparkasse in diesem Kontext und verdeutlicht, dass man am ehesten Spaß im Alter hat, wenn man vorher für diese Zeit vorgesorgt hat. Da lässt es sich auch in späten Jahren noch unbeschwert flachwitzen. Dafür aber braucht es einen freien Kopf, zu dem eine gescheite Altersvorsorge zweifelsohne beitragen kann. Angebote dafür findet ihr bei der Sparkasse, Alter!


(Direktlink)

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Pablo Bolivar mixt 5,5 Stunden Podcast für Deep House Moscow

Ich mag das, was der aus Spanien kommende Pablo Bolivar so macht, schon seit Jahren sehr gerne. Immer etwas träger Deep House mit ausgeprägtem Hang zum Dubtechno. Als Produzent immer hörens-, wenn nicht gar gleich kaufenswert. Als DJ aber hatte ich ihn nie auf dem Schirm. Das ändert sich gerade, denn er hat die aktuelle Podcast-Ausgabe für Deep House Moscow gemixt – und die hat mal eben 5,5 Stunden Laufzeit. Wenn das nur halb so gut ist, wie seine eigenen Sachen, kann man hiermit nichts falsch machen.


(Direktlink)

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China: Basejumperin wird von Polizei am Sprung gehindert, kehrt zurück und springt trotzdem

Überraschend ruhig bleiben die chinesischen Beamten in dieser Situation. Gängige Klischees zeichnen da ja andere Bilder. Jedenfalls wird die junge Frau freundlich darum gebeten, doch die Brücke zu verlassen, wobei man ihr noch bei einem Selfie behilflich ist.

Dann soll die Frau wohl eine halbe Stunde später zurückgekehrt und trotzdem gesprungen sein. Dabei ist auch noch ein ziemlich dopes Video entstanden.


(Direktlink, via Shock Mansion)

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