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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Zum zweiten Mal in einem Jahr: Spinne beißt einen Australier in den Pillemann

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(Foto: Fir0002CC BY-SA 3.0)

Vor einem halben Jahr wurde ein 21-jähriger Kaufmann in Australien bei dem Gang auf eine mobile Toilette von einer giftigen Rotrückenspinne in den Pilleman gebissen. Das verlief für ihn mit Schmerzen, am Ende aber glimpflich.

Jetzt wurde der selbe Mann erneut von einer giftigen Spinne gebissen. Wieder auf einer mobilen Toilette. Wieder in den Pillemann. Welche Art von Spinne konnte er nicht identifizieren.

He said that being bitten the first time had made him wary of using portable toilets.
„After the first time it happened I didn’t really want to use one again,“ he said.
„Toilets got cleaned that day and I thought it was my opportunity to go use one. Had a look under both seats and then I sat down did my business. Next thing you know, I’m bent over in pain.“

(via Arbroath)

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Wie der Pythagoreische Becher funktioniert

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(Grafik: Nevit DilmenCC BY-SA 3.0)

Wusste ich bis eben auch nicht. Also nicht, dass es diesen Becher geben würde oder mal gab, sondern eher wie genau er funktioniert.

Der Pythagoreische Becher (auch als Becher der Gerechtigkeit bekannt) ist ein Trinkgefäß, welches seinen Benutzer dazu zwingt, nur moderat einzuschenken. Dank seiner Pythagoras von Samos zugeschriebenen Konstruktion erlaubt der Becher seinem Benutzer, ihn bis zu einer bestimmten Höhe zu füllen. Wenn der Benutzer den Becher nur bis zu dieser Höhe befüllt, kann er sein Getränk in Ruhe genießen. Schüttet er noch mehr ein, dann läuft der gesamte Inhalt des Bechers unten aus. Mit diesem Becher, heißt es, wollte Pythagoras gierige Menschen Bescheidenheit lehren.
(Wikipedia)

Sir Martyn Poliakoff erklärt das hier mal. Mit Quecksilber.

Am besten also ist: die Becher nie zu voll zu knallen.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Ein Commodore 64 in einer polnischen KFZ-Werkstatt heute

Ein C64 war damals mein erster eigener Rechner. Mit Datasette und so. Ich habe lange nicht mehr daran gedacht. Auch in der Annahme, dass die Kisten heute noch kaum zu etwas taugen dürften. Offenbar aber habe ich mich geirrt, denn dieser tapfere C64 hier macht seit 25 Jahren seinen Job in einer KFZ-Werkstatt in Polen. Sieht nicht mehr ganz frisch aus, aber das sehen wir ja auch nicht, wenn wir unsere Nächte damals schon vor dem Teil verbracht haben. „Hauptsache läuft noch“. Gilt für uns ja schließlich auch. Und läuft.

This C64C used by a small auto repair shop for balancing driveshafts has been working non-stop for over 25 years! And despite surviving a flood it is still going…


(via Sploid)

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In einem Hobbit-Haus übernachten

Kristie Wolfe hat sich über Jahre in der Columbia River Gorge eine Hütte unter die Erde gebaut, wie man sie von den Hobbits aus Mittelerde kennt. Und weil sie wohl findet, dass sie dort viel zu selten verweilt, bietet sie die Bude jetzt bei airbnb an: Tiny House in the Shire. Nicht ganz billig, aber so pennt man ja auch nicht alle Tage.

Welcome to the Tiny House in the Shire, a hobbit inspired dwelling nestled right into the breathtaking Columbia River Gorge mountainside. Reverently framed by the iconic round doorway, the wondrous views will entrance your imagination and inspire an unforgettable journey. Every nook of this little habitation will warm your sole, every cranny will charm your expedition of repose. Up the pathway, tucked into the earth, an unbelievable adventure awaits!


(Direktlink, via Tyrosize)

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Wenn zwei Personen fünf Tage lang auf einer Wiese eine Schleife laufen

Wer immer schon mal wissen wollte, wie lange es dauert, dass man aus einer saftigen Wiese einen Fußweg erlaufen kann, der dann auch tatsächlich als solcher erkennbar ist: in diesem Fall rennen Mai Yamashita und Naoto Kobayashi fünf Tage lang den selben, kurzen Weg und hinterlassen damit auf der Wiese einen schmalen Fußweg. Wie lange es dauert, bis die Wiese sich den Pfad wieder zurückholt, weiß ich nicht. Aber der nächste Frühling wird es bringen.


(Direktlink, via reddit)

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Die Farbenwelt der Korallen

Ich hatte hier vor zwei Jahren schon mal ein ähnliches Video, aber Korallen in Makro und Zeitraffer gehen immer. Der Farben wegen, die es so konzentriert und individuell woanders in der Tierwelt kaum gibt. Da müssen dann schon Pflanzen ran.

In this video we have tried to show movement and the enormous chromatic beauty of corals, a kind of marine animals that despite being one of the oldest animals on our planet, are mostly unknown.

You will discover its stunning beauty, its spectacular colors and the mystery of his movements.

To capture these images it was necessary to apply the technique of time lapse as the slow movements of these animals are very difficult to see at a glance.

Hier noch ein paar fast noch schönere Fotoaufnahmen.

(Direktlink)

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Jazzy HipHop-Instrumentals in einem Mix

Herrlich zurückgelehntes und jazziges Mixtape voller HipHop-Instrumentals von Vibin‘. Dope!


(Direktlink, via Blogrebellen)

Tracklist
0:00 : DXA – Ice’s Jazz
3:45 : Side B – Talk About Jazz
5:55 : Tesk – Someold
7:41 : Gorila – Born To Make Love
10:41 : FutureBeats – Been The Trillest
12:39 : Beatmachinearon – Mono1
15:59 : Sugi.wa – Sunset
17:13 : Apo – 城
18:28 : Tusken – Corners
20:28 : Freddie Joachim – Meditation
22:26 : Flitz&Suppe – What Will I Find
25:44 : Badsummer – Reflections
27:35 : Philantrope – Float
29:32 : Philantrope – Snug
31:01 : Tusken – Cloud 9
32:56 : Hubert Daviz – Keep & Grind
36:01 : Mujo – Round Midnight
37:44 : Gru Eete – Journey Into Jazz
39:42 : Bones The Beat Head – Rainy Day
43:18 : Gorila – Akaido
46:17 : .Sinh Feat. Natty Reeves – Love (Sound)
48:40 : Bugseed – Kalalou
50:19 : Lazy Temple – Beach City
53:16 : Chop Shop – Piano Painting
55:09 : Peter Thermometer – Rapsgutaussehendefreundin
56:46 : Tesla – Call Tjader
59:16 : Sleeps – Sleepypalmz
1:00:18 : Enzo – Bye Lol For Real This Time
1:02:14 : Sleeps – Look, The Sky
1:03:24 : +ma x En Rie – Dialplate
1:04:48 : Side B – Cold Cuts
1:06:52 : Leaf Beach – Rain
1:08:20 : Outdoors – Tired
1:09:57 : Nymano – Women
1:11:05 : J1K – One Love
1:13:36 : Psychic Soul Connection – Nux Vomica
1:17:08 : Georgy Whistler – Jeaple
1:19:17 : Danky – Sweets

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