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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Neuseeländer testet Einsatzverpflegung der Bundeswehr

Diese Videos gehen immer wieder mal rum. Meistens gehen sie an mir vorbei.

Ich als ehemaliger Zivi, kam nie in den „Genuss“ derartige Einsatzverpflegung kosten zu können. Mein Vater, der vor wasweißichwielangdasherist in der DDR mal Soldat war, hatte so ein Zeug mal mit gebracht. Dieses Komissbrot in Dosen. Nicht unbedingt eine kulinarische Offenbarung. Gar nicht mal so geil. An mehr von diesem Zeug kann ich mich nicht erinnern. Und irgendwie habe seitdem auch gar nicht weiter darüber nachgedacht.

Aber eben stolperte ich über ein Video, für das ein Neuseeländer Einsatzverpflegung der Bundeswehr kostet – und dachte, das könnte ja irgendwie heiter werden. Außerdem habe ich ein wenig Hunger, was das Zusehen nicht wirklich erklärt, denn satt macht das ja nicht. Jetzt habe ich dem eine halbe Stunde lang zugesehen, ein bisschen was gelernt (kochen ohne Feuer), mich ein wenig amüsiert (das Roggenschrotbrot!) und habe immer noch Hunger. Allerdings auf nichts von dem hier. Macht sicher satt, ist aber nicht das, worauf ich gerade Appetit habe.

Pasta wär‘ jetzt ganz geil.


(Direktlink, via reddit)

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Apples AirPods

Apple schafft beim iPhone 7 die gute, alte 3,5er Klinkenbuchse ab. Damit sind sie nicht die ersten, die beim Mobiltelefon dafür gänzlich auf einen Bluetooth-ähnlichen Wireless-Chip setzen. Die einen finden das konsequent und zeitgemäß, ich bin da nicht so ein Fan von. Zum einen funktioniert das bekannte Bluetooth bei mir hier bis heute nicht problemlos, zum anderen, dachte ich bis gestern daran, wie oft diese Adapter verloren gehen. Das passiert einem ja schon, wenn man nur mit einem Gerät unterwegs ist. Wenn man denn aber mit seinen Kabelkopfhörern (Hihi.) zwischen mehreren Geräten hin und her switcht, ist es nur eine Sache der Zeit, bis so ein Dingen irgendwo liegenbleibt.

Da aber hatte ich die AirPods noch gar nicht gesehen. Denn vermutlich verlieren sich die Dinger noch sehr viel schneller als der Adapter. Haha!


(Direktlink)

Ich hätte weniger Probleme mit der ganzen Sache, wenn die von mir bisher gehörten Bluetooth-Kopfhörer klanglich an das rankämen, was ich von meinen kabligen gewohnt bin. Noch weniger Probleme hätte ich damit, wenn Bluetooth immer so funktionieren würde, wie es eben gedacht ist. Ich hab hier manchmal 15 bis 20 Devices in Rechnernähe. Manche davon benutze ich täglich, andere eher selten und es vergehen keine drei Tage, ohne das ich eines der Devices rauskicken und/oder neu starten müsste. Bluetooth am Rechner deaktivieren und wieder aktivieren. Manchmal auch den Rechner neustarten müssen. Das ist alles andere als benutzerfreundlich, weshalb ich Bluetooth generell nur als doofe Notwendigkeit empfinde, mich aber, wenn ich die Wahl habe, gerne dagegen entscheide. Vielleicht aber ändert sich das ja auch mal und funktioniert so, wie es funktionieren soll. Dann fühlt sich Bluetooth für mich womöglich auch besser an und ich brauche nur noch Kopfhörer, die mir akustisch zusagen. Und volle Akkus für die Dinger. Kann sein, dass Apple das hiermit jetzt besser hinbekommt. Vielleicht können wir dann doch noch Freunde werden, die kabellose Audioübertragung und ich.

Was ich aber eigentlich sagen wollte: an irgendwas erinnern mich die neuen AirPods doch… Ah, ja!

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Fabric London, utterly empty

Nach der Nachricht heute Morgen, dass die Fabric in London ihre Pforten schließen muss, taucht auf YouTube ein Video auf, dass den Laden voll funktionstüchtig aber eben auch völlig leer zeigt. Alles lebt und keiner tanzt. Irgendwie spooky.

After a contentious five-hour hearing, and to the horror of London’s music lovers, Islington Council officially closed famed club Fabric, after seventeen years of operation.


(Direktlink, via Robyn)

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