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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Mond Alphabet

David Charney hat mit „Alphabet Moon“ eine Website erstellt, auf der man jedes beliebige Wort eingeben können, das dann anhand einer Reihe von Fotos von Mondmerkmalen in der Form des jeweiligen Buchstabens darstellt. Außerdem werden die Details hinter jedem Mondmerkmal erläutert und der Standort dargestellt. Leider läuft die Seite aktuell nicht sonderlich stabil, so dass ich diverse Male aktualisieren musste.
(via Book of Joe)

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Bei den britischen Hochradmeisterschaften

Hochräder sind offenbar immer noch ein Ding. Zumindest für jene, die an den britischen Hochradmeisterschaften teilgenommen haben. Und das sieht dann so aus.

Make no mistake, this is not a pastime for the timid. A penny farthing stands a good two and a half metres high, which is uncomfortably close to the altitude at which one requires oxygen. Steering the thing is like trying to turn a wardrobe with handlebars, and falling off, which happens frequently, is about as much fun as being thrown from a small horse onto gravel. The machines have no gears, so riders must heave themselves up hills and then hurl themselves down the other side with all the control of a runaway wardrobe.

And yet, there is a peculiar joy in it all. For these enthusiasts, perched aloft like Victorian gentlemen about to cycle into a Punch cartoon, the thrill outweighs the bruises. Against all logic, they are keeping alive one of the most impractical yet oddly wonderful inventions Britain ever produced.


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Mother Earth’s „Plantasia“

Aus der Kategorie Kuriositäten im Plattenschrank heute: Mother Earth’s „Plantasia“.

Mort Garson war in den 1970ern einer der wenigen Menschen, die privat einen Moog Synthesizer nutzen konnten und produzierte mit diesem das erste Album an der Westküste der USA, das vollständig auf einem Moog komponiert wurde – Mother Earth’s „Plantasia“. Die Musik auf diesem Album wurde speziell für Pflanzen komponiert, die dadurch besser wachsen sollten. Das Album hatte nach seiner Veröffentlichung nur eine sehr begrenzte Verbreitung, denn es war für Leute erhältlich, die eine Zimmerpflanze in einem Laden namens Mother Earth auf der Melrose Avenue in Los Angeles kauften oder eine bestimmte Matratze die mit der Platte geliefert wurden. Infolgedessen erlangte das Album zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung keine große Popularität. Seitdem hat es jedoch als frühes Werk der elektronischen Musik Kultstatus erlangt. Mittlerweile gibt es das frühe Stück der elektronischen Musik natürlich auch auf Vinyl. Ohne Matratze oder Zimmerpflanze. Ob Pflanzen dadurch besser wachsen, wurde nicht endgültig geklärt.


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Hier am Stück.


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