Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

So. Freitag. Den Hintern schon mal sanft aufs Wochenende einschwingen.

Nachdem ich gestern dieses Video gesehen und mehrfach gehört hatte, dachte ich, „So einen Mix aus Jazz und Hip Hop könnte man ja auch mal wieder hören.“ Also die Suchmaschine angeschmissen, bei jeder Menge Schrott auf den Play Button gedrückt, weggekickt, hier hängen geblieben. Der Mix hat alles, wonach ich gesucht habe. Jazz, Soul und, zurückgelehnten Hip Hop und den sogar auf französisch. Schöner Schlitten um auf dem ins Wochenende zu rodeln.

Gemixt hat das sexy Teil die ungarische DJ Crew Dub Székház. Haben sie gut gemacht.

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Tracklist:
01 HulkHodn – Novalue
02 Green Butter feat. Mimismooth – Where The Heart Is (Butter Instrumental)
03 Numaads – Now (J Rawls Remix)
04 Monkey_Sequence.19 feat. MarMusic – Pretend (Kan Sano Remix)
05 Robert Glasper Experiment feat. Lalah Hathaway – Cherish The Day
06 letherette – In And Out
07 TallBlackGuyProductions – Sweet Europe
08 Keith Murray – The Rhyme (Slum Village Instrumental)
09 DJ Mitsu The Beats – Cloud 9
10 milesbonny – Fela
11 Eric Lau & Guilty Simpson – He Said She Said
12 Lewis Parker feat. Shabaam Sahdeeq, Zu & SISTA WHIRLWIND – Blood In The Water
13 UnionAnalogtronics – Time Leak (REDEF {Redefinition Records} Remix by Damu The Fudgemunk)
14 KALHEX feat. Grap Luva – Perspective (s)
15 grooveman Spot feat. Count Bass D – Benzaiten Love
16 Eric Lau feat. Oddisee Music – What I’d Rather
17 THE WORKS feat. Jams F. Kennedy – Live And Direct
18 shuko & F. Of Audiotreats – Old Thing
19 Super Smoky Soul – Untitled 008

Reznor hängt in neuer Combo fest: How to destroy angels. Hier spielt er Gitarre und macht die Backing Vocals. Was ich aber eigentlich an dem Video mag, ist die Studio-Optik und der Sound brummt ordentlich vor sich hin. So, wie man das von Reznor gewohnt ist. Nichts für den Dance, eher für das gepflegte und basslasigte Melancholieren. Die dazugehörige EP „An Omen“ kommt am 13. November.

(Direktlink, via Fact)