Irgendwer muss es ja machen. Hoffentlich wird die Aufgabe adäquat vergütet.
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Ich hatte keine Ahnung, dass Schnecken dazu in der Lage sind, sich derartige auszudehnen, wenn es denn sein muss.
Watching this Snail Stretch to get to the other side
byu/RunKind4141 inoddlysatisfying
Und dieses Exemplar hier ist da offenbar kein Einzelfall.
The way this snail bridges the gap
📹pTeLaNOGHRtRPQ6pic.twitter.com/4OEOIVK8pG
— Science girl (@gunsnrosesgirl3) November 2, 2023
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Heute vor 20 Jahren: DJ Koze an den Decks in der Betalounge. Timo schreibt: „zum Jubiläum eines schönen Abends habe ich mal ein altes Video hochgeladen, dass schon lange auf meiner Platte lag.“ Na das Ding nehm‘ ich doch sowas von mit.
https://youtu.be/SMNbTH9Eyuo?si=9kXTqMMalCGHr3tw
(Direktlink)
Nicht nur ein Instrument, die Spinnenharfe.
Dr. Ross Hatton, Professor of Mechanical Engineering and Robotics at Oregon State University (OSU) and his graduate student, Andrew Otto collaborated with biologists at the University of California, Berkeley (who study real-life spiders) to construct this large-scale model and robot spider in hopes of revealing the mechanisms that the real-life counterparts in nature use to detect activity on their web through vibrations. Dr. Chet Udell, Assistant Professor of Biological and Ecological Engineering, electronic instrument builder, and musician heard about the robot spider on NPR. Hatton and Udell randomly met at a research mixer event where the idea to transform this web into a highly expressive musical instrument became a formal collaboration.
(Direktlink, via Kottke)
Ein Chihuahua namens „Bean“ auf einem Highway in New York. Props für die Musikauswahl.
2 KommentareBurls Art hat sich aus 2000 Buntstiften einen 5-saitigen Bass gebas(s)telt. Nicht mehr, nicht weniger.
(Direktlink, via The Awesomer)

Mogreens kenne ich seit gefühlt 100 Jahren. Genau genommen sind es jetzt über 30, wir haben Teile unserer Jugend gemeinsam verschwendet. Also kennen wir uns jetzt zwei Drittel meines Lebens. Da passt seit 100 Jahren schon fast irgendwie. Er ist einer der Gründe, warum ich damals mit dem Bloggen begann, ist aber selber leider nicht mehr dabei. Das Leben fordert Zeit und Interaktion und dann haste den Fokus halt auch mal auf die Dinge, die vielleicht wichtiger sind, als so ein Blog zu betreiben.
Eigentlich hätte ich ein Türchen von ihm auch in den letzten Jahren gerne genommen, aber es fehlte die Zeit. Als ich ihn dieses Jahr fragte und er „ja“ sagte, dachte ich erst, das wird doch wieder nix. Aber: dann schickt der mir an einem Freitagabend einfach den Link zu seinem Mix. Surprise. Und der kommt, wie immer bei ihm, von Vinyl und hat, wie immer bei ihm, ein mal alles dabei – und Jazz. Natürlich Jazz. Und Bossa. Und eben ein mal alles. Mag ich sehr, weil sehr besonders. Aus dem Rahmen fallend, oder besser: aus dem Kalendertürchen. Na dann Bergfest; wohl an.
Außerdem kenne ich die Umstände, zu denen dieser Mix entstanden ist. Es gab einen Kopfstand und dazu ein gemaltes Bild aus Ölfarben, das ich bisher nicht gesehen habe. Kunst eben.
Style: Ein mal alles
Length: 02:51:20
Quality: 320 kBit/s
Tracklist:
None
Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.
Einen Kommentar hinterlassenMit „für jeden Planeten gebaut“ wirbt Tesla für seinen Geländewagen, der offensichtlich mit dem Gelände des Planeten Erde nicht ganz so gut zu Recht kommt – und ganz nebenbei mal Werbung für Ford macht.
4 KommentareVielleicht jetzt auch der letzte, bevor das Ding am 1. März in die Kinos kommt.
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