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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Just my daily two cents

Chicago: Marshall Jefferson | De:Bug
Lesenswertes Interview mit dem Mann des Chicago Sounds, von dem ich hier noch so einige Platten stehen habe. Mit dem immer wieder geäußerten Missfallen, dass der Techno irgendwann im Business landete und genau dieser Umstand so einiges an Idealen gesprengt hat.

Once Upon a Time in New York: The Birth of Hip Hop, Disco and Punk | Nerdcore
„How the squalid streets of ’70s New York gave birth to music that would go on to conquer the world – punk, disco and hip hop.

In the 1970s the Big Apple was rotten to the core, yet out of the grime, grit and low rent space emerged new music unlike anything that had gone before.

Inspired by the Velvet Underground, a new wave of ‘punk’ rock emerged in lower Manhattan including The New York Dolls, The Ramones and the Patti Smith Group. Meanwhile, downtown loft parties held by gay New Yorkers heralded the birth of disco, which would eventually spawn the ultimate club for the privileged few: Studio 54. The swanky mid-town discos were out of bounds to black New York so in the Bronx DJs such as Kool Herc, Grandmaster Flash and Afrika Bambaataa created their own parties, heralding the birth of hip hop.“

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Vintage Soul-Mix für die Hängematte: DJ Mash – The Room 2

Root Down Records, ein Plattenladen im japanischen Osaka, haut seit kurzem monatlich einen Mix ins Netz, der in etwa die Bandbreite des Angebots widerspiegelt. Der Mix für Mai kommt von DJ Mash und ist voll mit verdammt sexy angestaubten Soul-Perlen. Ich mag alte, ruhige Soul-Platten sehr gerne, auch wenn ich von dem Genre keine Ahnung habe. Um so mehr mag ich Soul, wenn, wie in diesem Fall, noch eine Prise Jazz und Funk drin steckt. Und immer wieder das Rhodes.

Das hier ist wie Sonne, Hängematte, Joint und Bier im Sommer. Sex für, wenn es nicht mehr sein kann, die Ohren. Der perfekte Vatertagsoundtrack, wenn man den entspannt angehen mag. Ich möchte. Mit Sonne in der Hängematte. Und mit Bier.

[audio:http://www.root-down.net/wp-content/uploads/mixshow/rd05-the_room_2.mp3]
(Download via Root Down)

Tracklist:
Curtis Mayfield / Baby It’s You
Joe Sample / In All My Wildest Dreams
Black Ice / You’re Always On My Mind
Twennynine featuring Lenny White / Morning Sunrise
Breakwater / The One In My Dreams
Genu-Ingenious / Pass The Club Banger (Instrumental)
Rick Holmes / Remember To Remember
Yesterdays New Quintet / That Girl
Cal Tjader / Invitation
Lorez Alexandria / Baltimore Oriole
Cro-Magnon / Beyond The Summer
Eddie C / Love Journey
D’angelo / Feel Like Makin’ Love
DJ Cam Quartet / Everybody Loves Sunshine
Zapp / Computer Love
Gene Russell / For Heaven’s Sake
Billy Taylor / Somewhere Soon
The joe Thomas Groupe / More
Cal Tjader / Somewhere In The Night
Stepkids / La La

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Download: Das Kraftfuttermischwerk – Psy ’n‘ Bass



(Direktlink, Direktdownload)

Ich hatte schon ewig vor, diese Nummer mal rauszuhauen. Heute ist Kindertag, also mache ich das jetzt mal eben.

„Psy ’n‘ Bass“ dürfte so aus dem Jahr 2001 sein und war die erste Nummer, die wir vor Aufnahme komplett durcharrangiert hatten. Programmiert am Atari 1040ST, Klangerzeugung komplett frei von Software. Die Drums kamen von einem E-mu EMAX II, einem E-mu ESI 32 und einer TR-808, die restlichen Sounds von einem Nordlead 1, dem Roland JX -3P und anderen Sampleschleudern, die im Rack steckten. Gemischt wurde alles auf diesem Uralt-24-Kanal-Pult von Dynacord, der vorher schon Dienste im Studio der Phudys tat, aufgenommen wurde mit Minidisc. Inge hatte die Nummer letztens mal ausgegraben und ich mag sie immer noch sehr. Weil sie mir irgendwie zeitlos erscheint.

Raus geht das ganze unter CC-Lizenz CC BY-NC-SA 3.0.

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