Zum Inhalt springen

Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Steffi – Sadness

Ich habe mich soeben in dieses neue Lied von Steffi verliebt. Das Video dazu ist kein offizielles, kommt von the29novfilms und würde sicher keinen Schönheitspreis gewinnen. Diesem wunderschönen, verdammt melancholischen, bittersüßen Track von Steffi tut das allerdings keinerlei Abbruch. Frisch auf der von Prosumer gemixten Ostgut Ton Compilation Panorama Bar 03 veröffentlicht.


(Direktlink)

4 Kommentare

Strandgut zu Regenbögen

Immer wenn Liz Jones am Strand ist, sammelt sie Plastikmüll, den sie dann zu regenbogenfarbenen Gebilden zusammenlegt und Fotografiert. Hier ihr Flick-Set, was einfach nur wundervoll bunt ist.

“Austrailian artist Liz Jones is a crafter and collector of trash: beautiful, rainbow-colored trash that washes up on Melbourne’s urban beaches. She says, “I wanted to show the slightly disturbing nature of human need for disposable plastic, and the fact that these everyday items tend to last for an indefinite time after they are disposed of. I am attracted to the variety of rainbow hues and the contrast of beauty and ugliness”

(via rainbowzombiesatemyunicorn)

Einen Kommentar hinterlassen

Über das Sampling in den 80ern

Ich erinnere mich noch ziemlich lebhaft an die Zeit, in der alle damit begannen PCs zu kaufen umd damit Musik zu machen. Die Preise für gebrauchte Hardware im Bereichs des Samplings brachen ordentlich ein und wir zogen los, kauften einen Atari ST und alte bis uralte Sampler wie E-MUs ESI 32 (den ich heute noch habe, weil den keiner kaufen will) oder den Emax, dessen Filter ich bis heute gerne noch nutzen würde, wenn das alles nicht so verdammt umständlich im Vergleich zur heutigen Software wäre. Kurz darauf erstanden wir noch einen alten Akai, der klanglich extrem klar und knackig war, aber noch komplizierter als die E-Mus.

Irgendwann dann stiegen obhin des HD-Recordings auch wir auf moderne Rechner um, zogen sämtliche Sample Librarys über verdammt umständlich Wege auf diese und liesen das Hardware-Sampling sein. Einen Großteil meiner heute benutzen Samples allerdings stammen immer noch von den damaligen Aufnahmen und Sampling-Sessions, die mitunter ganze Wochenenden vereinnahmten.

Diese kurze australische Doku von 1988 zeigt, wie umständlich das damals alles war und warum es Cold-Cut, De La Soul und die Beastie Boys dennoch nicht abschrecken konnte, sich dem auszusetzen.


(Direktlink, via We like that)

3 Kommentare

Soul Rebel Radio

Schöner Reggae-Mix des Kanadiers Waxwork, der Ähnliches regelmäßig in für sein „Soul Rebel Radio“ zusammenbrät.



(Direktlink, Direktdownload, via Blogrebellen)

Tracklist:
1. Burning Spear – Any River
2. Mystic MC – Water Drop
3. Empressarios ft. Zeebo Steele – Space Selector
4. Smerins Anti-Social Club – Dr. Who
5. Quantic presenta Flowering Inferno – Make Dub, Not War
6. Shabba Ranks ft. Home T & Cocoa Tea – Holding On
7. Buju Banton – Buju Moving
8. Chaka Demus & Pliers – Dem a Watch We
9. Frankie Paul – Pass the Tu Sheng Peng
10. Upstate Remixes ft. Jigsy King – Gimme the Weed
11. Terror Fabulous – Too Bad
12. Beres Hammond ft. Josey Wales – Hey Girl
13. Luciano – Police & Thieves (Groove Corporation Remix)
14. The Dynamics – Whole Lotta Love
15. Mark Sound – What to Do (Joe B Remix)
16. Sophia Squire – Nature’s Calling
17. Rox – Rocksteady
18. Prince Fatty – Shimmy Shimmy Ya
19. Beverley Road All-Stars – I’m Still in Love
20. Mungo’s Hi-Fi – Ing
21. Mos Dub – Travellin‘ Underground
22. Vybz Kartel – Slow Motion
23. Bob Marley & The Wailers – All in One

Einen Kommentar hinterlassen